Die Ausländerkriminalität in Bozen nimmt schockierende Ausmaße an, die nicht länger tragbar sind. Schon wieder ist es am Bozner Bahnhofspark zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Afrikanern gekommen. Mit einer zerbrochenen Glasflasche hat ein Mann aus Burkina Faso einen Nigerianer den Hals aufgeschlitzt, sodass dieser blutüberströmt am Boden liegen blieb und im Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, sagt: „Für ausländische Gewalt-Verbrecher darf es keine Toleranz mehr geben. Diese Verbrecher müssen sofort und ohne Wenn und Aber abgeschoben werden!“
Von einem Einzelfall kann keine Rede sein. Immer wieder kommt es in Bozen zu grausamen Gewalttaten, die auf das Konto von integrationsunwilligen Zuwanderern gehen. Seit Jahren wird der Bahnhofspark von gewalttätigen Ausländern belagert, die dort den ganzen Tag herumlungern, Drogen konsumieren, Passanten belästigen, Schlägereien anzetteln und den Park mit ihren Ausscheidungen besudeln.
Die einheimischen Bozner trauen sich inzwischen am helllichten Tag kaum mehr durch den Park.
Es ist nicht die Aufgabe der Politik, die Verbrecher zu schützen und nach Ausreden zu suchen, was im Leben dieser Ausländer schief gelaufen ist, sondern es ist die Aufgabe der Politik, die einheimische Bevölkerung vor diesen ausländischen Gewalt-Verbrechern zu schützen!
Die Bevölkerung erwartet sich, dass endlich Gesetze gemacht werden, damit diese Leute abgeschoben werden. Wenn wir diese Verbrecher nicht mehr hier haben, dann haben wir das Problem nicht mehr.
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit.