Inklusionshotel in Kaltern

Gibt es doch eine Rettung für das Hotel Masatsch?

In der Beantwortung einer Landtagsanfrage der Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll und Myriam Atz Tammerle stellt die zuständige Landesrätin Waltraud Deeg eine neue Lösung zur Rettung vom Hotel Masatsch in Aussicht. (Anlage). Die Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit zeigen sich über die neuen positiven Entwicklungen erfreut.

Baldige Wiedereröffnung?
Laut Deeg will die Lebenshilfe innerhalb des kommenden Monats die verschiedenen Lösungsansätze prüfen, in verschiedenen, geplanten Gesprächen die Unterstützungen konkretisieren und dann eine Entscheidung hinsichtlich einer möglichen Wiedereröffnung des Hotels Masatsch auf der Basis der neuen Rahmenbedingungen treffen. Mit einer Entscheidung ist mit Ende Oktober 2020 zu rechnen.

Gemeinden Eppan und Kaltern wollen Projekt unterstützen
Laut Deeg gab es in den letzten Wochen verschiedene Aussprachen zum Thema. Auch die Anliegergemeinden Eppan und Kaltern haben ihr Interesse an der Wiedereröffnung des Hotels und des allgemein zugänglichen Schwimmbades bekundet und ihre Möglichkeiten der Unterstützung des Projektes dargelegt. Darüber hinaus fanden Erstgespräche mit potenziellen privaten Sponsoren statt, so Landesrätin Deeg.

Die Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit werden die weiteren Entwicklungen aufmerksam verfolgen und hoffen auf eine baldige positive Lösung der Angelegenheit.

Myriam Atz Tammerle und Sven Knoll
Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit

Hotel Masatsch, Inklusion, Kaltern, Oberplanitzing
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