Im Protokoll des Gemeindeausschusses vom 16. November 2020 ist vermerkt, dass die Gemeindeverwaltung auf Vorschlag des Kollegen Patrick Ennemoser plant, über den Jugenddienst Unterland einen Mitarbeiter für die Jugendarbeit in Teilzeit anzustellen, insofern das Land die Hälfte der Gesamtkosten von ca. 25.000 Euro übernimmt.
Deshalb bringen die unterfertigten Gemeinderäte folgende Interpellation ein:
1. Wurde schon ein Ansuchen beim Land zur Co-Finanzierung gestellt? Falls Ja, mit welchem Ergebnis?
2. Welche Aufgaben hat ein Jugendmitarbeiter genau?
3. Muss für die Besetzung der Stelle ein Wettbewerb durchgeführt werden?
4. Welche Vorteile ergeben sich durch die Anstellung eines Jugendmitarbeiters über den Jugenddienst im Vergleich zur Anstellung durch die Gemeinde selbst?
Die Gemeinderäte,
Stefan Zelger, Peter Frank, Maria Kofler