Gesetz schützt Täter

Gewalt gegen Busfahrer: Politik lässt Fahrer im Stich!

Gesetz schützt Täter

Gewalt gegen Busfahrer: Politik lässt Fahrer im Stich!

Schon wieder wurde ein Busfahrer Opfer von Ausländer-Gewalt! Ein 20-jähriger Tunesier soll auf einen Fahrer losgegangen sein, nur weil dieser ihn nach der Fahrkarte fragte …

Die Süd-Tiroler Freiheit stellt eine besorgniserregende Entwicklung bei der Gewaltbereitschaft gegenüber von Busfahrern fest. Das Leitungsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit, Werner Thaler, nimmt die brutale Gewaltattacke gegen einen Fahrer in St. Ulrich zum Anlass, um von den hiesigen Politik endlich konkrete Maßnahmen zum Schutze der Angestellten der Busunternehmen zu fordern.

Für Verbrecher darf es keine Toleranz mehr geben. Das Maß ist voll! Die derzeitige Situation wird immer mehr zur Gefahr für die Busfahrer und Fahrgäste.

Viele Süd-Tiroler hatten bei der letzten Landtagswahl ihre Stimme der Lega gegeben und deren Beteiligung in der Landesregierung mit der Hoffnung verbunden, dass sich an der Sicherheitslage in Süd-Tirol etwas ändert. Eingetroffen ist das Gegenteil! Die Gewaltbereitschaft von Ausländern ist ein alltägliches Problem, die Täter werden brutaler, die Verantwortungsträger in der Politik schauen weitgehend weg. Kurzum: Weder Lega noch SVP setzen Maßnahmen für die Verbesserung der Sicherheitslage in Süd-Tirol um. Die aktuelle italienische Gesetzeslage schützt mehr die Täter als die Opfer.

Vor allem die Busfahrer fühlen sich der Brutalität der gewaltbereiten Ausländer ausgeliefert. Hilfe von der Landespolitik oder vom Arbeitgeber ist nicht zu erwarten, so die Berichte von betroffenen Busfahrern. Deutlich wurde die Situation auch erneut vor wenigen Wochen, in einer ausführlichen Schilderung eines betroffenen Busfahrers aus dem Raum Burggrafenamt. Dieser zeigte exemplarisch auf, dass viele gewaltbereite Ausländer nichts zu verlieren bzw. zu befürchten haben und ihnen sowieso „nichts passiert“.

Werner Thaler
Leitungsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit

Busfahrer, Gewalt, Werner Thaler, Wolkenstein
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