Die Folge der unkontrollierten Migrationspolitik hat in Süd-Tirol ─ im wahrsten Sinn des Wortes ─ einen neuen „Höhepunkt“ erreicht. Ein Schwarzafrikaner wurde gestern dabei gefilmt, wie er in der Vinschgaubahn vor allen Leuten onanierte. Die Süd-Tiroler Freiheit wird Anzeige erstatten und erwartet sich von der Polizei ein entschiedenes Vorgehen. Wir sind nicht bereit, uns mit derartigen Entwicklungen in unserem Land einfach abzufinden!
Einheimische werden derzeit streng bestraft wenn sie zu spät nach Hause gehen, bestimmte Ausländergruppen scheinen aber offenbar völlige Narrenfreiheit zu genießen. Dass der Schwarzafrikaner im Zug nebenbei auch noch ohne Mund-Nasen-Schutz saß, ist in diesem Fall wohl nur das geringste Übel.
Wie lange will die Politik diesen Entwicklungen noch tatenlos zusehen?
Was ist aus unserem schönen Süd-Tirol geworden, wenn sich Bürger am Abend nicht mehr in bestimmte Stadtviertel trauen können und Frauen und Kinder im Zug einem Ausländer beim Onanieren zusehen müssen?
Selbstbefriedigung mag ein menschliches Grundbedürfnis sein, doch wer das Gastrecht in Europa genießt und ein Minimum an Anstand und Bildung besitzt, sollte sich bewußt sein, dass ein Zug dafür der völlig falsche Ort ist.
L.-Abg. Sven Knoll
Süd-Tiroler Freiheit.