Kein Risiko eingehen:

Astra-Zeneca-Impfstoff in Süd-Tirol aussetzen.

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Kein Risiko eingehen:

Astra-Zeneca-Impfstoff in Süd-Tirol aussetzen.

Zu Beginn der Landtagswoche hatte die Süd-Tiroler Freiheit die Landesregierung ─ im Rahmen der Corona-Debatte ─ auf die sich häufenden Berichte über Komplikationen und Todesfälle im Zusammenhang mit den AstraZeneca-Impfstoff aufmerksam gemacht. Anstatt diese Warnungen ernst zu nehmen, hat die Landesregierung der Süd-Tiroler Freiheit jedoch die Verbreitung von „Fake News“ vorgeworfen. Nun haben Dänemark, Norwegen und Island die Verabreichung dieses Impfstoffes gestoppt und auch Experten in Süd-Tirol raten dazu. Die Sicherheit der Bevölkerung muss an oberster Stelle stehen, die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher die Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffes in Süd-Tirol sofort auszusetzen.

Die Bevölkerung ist extrem verunsichert. In mehreren Ländern ist es nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffes zu Blutgerinnungsstörungen gekommen, die in der Folge auch zum Tode einiger Personen geführt haben. Es muss umfassend aufgeklärt werden, ob ein direkter Zusammenhang zum Impfstoff besteht. Dieser Impfstoff darf daher jetzt nicht einfach weiter verabreicht und damit die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet werden.

Seit der Zulassung hat es mit dem AstraZeneca-Impfstoff immer wieder Schwierigkeiten gegeben. Es steht zusätzlich der Verdacht im Raum, dass dieser Impfstoff bei den über 65jährigen nicht richtig wirkt und auch gegen die südafrikanische Mutation keinen ausreichenden Schutz bietet. Bei der Durchimpfung der Bevölkerung im Nord-Tiroler Bezirk Schwaz wird daher bewußt auf den AstraZeneca-Impfstoff verzichtet.

Angesichts dieser Entwicklungen zeigt sich einmal mehr, dass auch die Diskussionen um einen europäischen Impfpass völlig realitätsfremd sind, der von der WHO aus gutem Grund strikt abgelehnt wird.

Es gilt, das Leben der Menschen zu schützen. Die Bevölkerung muss sich darauf verlassen können, dass die Impfungen keine Gesundheitsgefährdung mit sich bringen und einen ausreichenden Schutz bieten. Bei AstraZeneca scheint dies nicht der Fall zu sein.

Die Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll und Myriam Atz-Tammerle, fordern die Landesregierung daher auf, die Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffes in Süd-Tirol sofort auszusetzen.

L.-Abg. Sven Knoll,
L.-Abg. Myriam Atz-Tammerle,
Süd-Tiroler Freiheit.

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