Bei der Gemeinderatswahl am 10. Oktober tritt die Süd-Tiroler Freiheit in Meran mit neun Kandidaten an. „Mit unseren motivierten Kandidaten wollen wir den Stillstand, der von SVP und Grünen verursacht wurde, beenden, und Meran wieder in die richtige Richtung bewegen“, betont Alexander Leitner, Spitzenkandidat und Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit in Meran.
Fünf Frauen und vier Männer – von Jung bis Alt, vom Handwerker bis zur Ärztin – gehen für die Süd-Tiroler Freiheit in Meran ins Rennen. Bürgermeisterkandidatin ist die langjährige ehemalige Gemeinderätin Reinhild Campidell. Angeführt wird die Liste von den Spitzenkandidaten Alexander Leitner und Dr. Waltraud Stanzel, gefolgt von Kornelia des Dorides, Hannes Widmann, Walter Alber, Margret Freund, Ingeborg Langer und Sepp Mitterhofer.
Die Mannschaft der Süd-Tiroler Freiheit hat sieben thematische Schwerpunkte erarbeitet und dabei auch Ideen der Meraner Bevölkerung berücksichtigt, die mithilfe einer Umfrage erhoben wurden. Die Kandidaten möchten Meran wieder sicher machen, die soziale Gerechtigkeit stärken, die lokale Wirtschaft unterstützen, die Gemeindeverwaltung bürgerfreundlicher machen, das chronische Verkehrschaos beenden, die Müllproblematik angehen und Merans unverkennbaren Charakter bewahren.
„Wir stehen seit jeher für eine heimatverbundene Bewegung in Meran“, unterstreicht Leitner. Er betont, wie wichtig es diesmal sei, die Stimme der Süd-Tiroler Freiheit zu geben, zumal das italienische Rechtsbündnis die Wahl gewinnen könnte: „Es braucht auch weiterhin eine starke patriotische Stimme im Gemeinderat. Wir bieten der Meraner Bevölkerung eine Alternative zu den großen Parteien und möchten im Gemeinderat zum Wohle der Menschen in Meran arbeiten!“
Alexander Leitner, Spitzenkandidat und Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit in Meran.