Ein Vergewaltigungsversuch vor dem Hotel Palace; ein sexueller Übergriff im Steinachviertel; eine Frau, die auf der Promenade belästigt und brutal verprügelt wurde; eine 28-jährige Frau, die in Obermais beim Altglasentsorgen Opfer eines brutalen Überfalls wurde u.v.m. Meran hat ein Sicherheitsproblem und ein Problem mit Gewalt an Frauen! Auch Sicherheitskräfte schlugen bereits Alarm! Nur „Südtirol heute“ will dies nicht wahrhaben! Das Nachrichtenmagazin vertuscht und verharmlost bewusst die ausufernde Gewalt in Meran, nur um die Süd-Tiroler Freiheit in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Frauen der Bewegung sind schockiert!
„Südtirol heute“ hat unlängst über das Plakat der Süd-Tiroler Freiheit in Meran mit der Aufschrift „Es konn jedn treffn“ berichtet. Mit dem Plakat will die Bewegung auf die ausufernde Gewalt in Meran hinweisen und davor warnen, dass es jeden unerwartet treffen kann. „Südtirol heute“ hat mit dem Bericht über das Plakat jedoch versucht, der Süd-Tiroler Freiheit zu schaden. Nicht genug damit, dass die vielen Gewaltdelikte, die auch Frauen betrafen, vertuscht und somit verharmlost wurden, wurde der Süd-Tiroler Freiheit auch noch Rassismus vorgeworfen. Zudem wurde ein Interview mit dem Spitzenkandidaten der Bewegung, Alexander Leitner, absichtlich so zusammengeschnitten, um ihn bloßzustellen.
Die Frauen der Süd-Tiroler Freiheit sind sich einig: Der Bericht von „Südtirol heute“ ist eine Vertuschung und Verharmlosung von Gewalt und pure Hetze gegen die Süd-Tiroler Freiheit. Solch ein respektloses Verhalten von Journalisten gegenüber Opfern von Gewalt, die oft ihr ganzes Leben lang darunter leiden – sei es physisch oder psychisch – darf nicht ignoriert werden und muss Konsequenzen haben!
Die Frauen der Süd-Tiroler Freiheit weisen darauf hin, dass jegliche Form von Gewalt und Verharmlosung von Gewalt – so wie sie „Südtirol heute“ an den Tag legte – abzulehnen ist! Denn jede Gewalttat ist eine zu viel!
Die Frauengruppe appelliert daher an das Nachrichtenmagazin „Südtirol heute“, sich öffentlich für diese skandalöse Berichterstattung zu entschuldigen – allen voran bei den Opfern selbst!
Süd-Tiroler Freiheit – Frauengruppe.