Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nimmt die jüngsten gewalttätigen Übergriffe in Bozen mit Besorgnis zur Kenntnis. Medienberichten zufolge hat am Wochenende in Bozen ein Gruppe von 25 Jugendlichen, viele davon mit Migrationshintergrund, grundlos auf fünf Jugendliche eingeschlagen. Das Ergebnis waren mehrere Verletzte. Einer der Jugendlichen landete mit einem gebrochenen Kiefer im Krankenhaus. „Solche Gewalttaten müssen hart bestraft und kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden‟, fordert Peter Gruber, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit.
„Es kann nicht sein, dass unsere Städte zum Hotspot ausländischer Gewalt verkommen und sich unsere Bürger nicht mehr auf die Straße trauen können. Hier ist die Politik gefordert, endlich einen härteren Kurs einzuschlagen. Gewalttaten müssen hart bestraft werden, damit Täter eingeschüchtert und Nachahmer abgeschreckt werden‟, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Wie aus einem Interview mit Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi hervorgeht, seien bereits einige Eltern der gewalttätigen, ausländischen Jugendlichen, vorbestraft. „Sollten diese Äußerungen der Wahrheit entsprechen, stellt sich die Frage, warum diese Familien nicht bereits seit Langem des Landes verwiesen wurden? Müssen wir noch warten, bis sie oder deren Nachkommen weitere Straftaten begehen oder sogar noch einmal Bürger bedrohen oder verletzen?‟, fragt sich Peter Gruber.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von versuchten Vergewaltigungen, gewaltsamen Übergriffen, Messerstechereien und Schlägereien, die seit Monaten in unseren Städten begangen werden. „Auch wenn es viele noch immer nicht wahrhaben wollen, so werden die meisten Fälle dieser Art von Ausländern begangen, dies belegen die Statistiken‟, bekräftigt Gruber.
„Zudem müssen wir feststellen, dass die Regierungsbeteiligung der Lega in Süd-Tirol die Ausländergewalt weder abstellen noch eindämmen konnte. Wo bleibt der harte Kurs, der im Wahlkampf den Süd-Tirolern versprochen wurde? Wohl nur leere Worthülsen”, schreibt die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Abschließend wünscht die Junge Süd-Tiroler Freiheit den verletzten Jugendlichen schnelle Genesung und gute Besserung!
Junge Süd-Tiroler Freiheit