Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nimmt die jüngsten gewalttätigen Übergriffe in Algund mit Besorgnis zur Kenntnis. Auf den Sozialen Medien kursiert aktuell ein Video, in dem zu sehen ist, wie zwei einheimische Jugendliche von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher angepöbelt und zusammengeschlagen wird. Selbst als einer der Jugendlichen zu Boden ging, wurde noch kräftig auf ihn eingetreten!
„Es ist traurig mit anzuschauen, wie weit es in Süd-Tirol mittlerweile gekommen ist. Am helllichten Tag werden einheimische Jugendliche grundlos von ausländischen Jugendlichen attackiert und verprügelt“, meint Peter Gruber, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit. „Es kann nicht sein, dass unsere Orte zu Hotspots ausländischer Gewalt verkommen und sich unsere Bürger nicht mehr auf die Straße trauen können. Hier ist die Politik gefordert, endlich einen härteren Kurs einzuschlagen. Gewalttaten müssen hart bestraft werden, damit Täter eingeschüchtert und Nachahmer abgeschreckt werden‟, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von versuchten Vergewaltigungen, gewaltsamen Übergriffen, Messerstechereien und Schlägereien, die seit Monaten in Süd-Tirol begangen werden. „Auch wenn es viele noch immer nicht wahrhaben wollen, so werden die meisten Fälle dieser Art von Ausländern begangen, dies belegen die Statistiken‟, bekräftigt Gruber. „Zudem müssen wir feststellen, dass die Regierungsbeteiligung der Lega in Süd-Tirol die Ausländergewalt weder abstellen noch eindämmen konnte. Wo bleibt der harte Kurs, der im Wahlkampf den Süd-Tirolern versprochen wurde? Wohl nur leere Worthülsen”, schreibt die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Abschließend wünscht die Junge Süd-Tiroler Freiheit den verletzten Jugendlichen schnelle Genesung und gute Besserung!
Peter Gruber, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit.