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Von Weltkrieg bis Feuernacht: Neue Bücher sind da!

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Von Weltkrieg bis Feuernacht: Neue Bücher sind da!

Im Onlineshop der Süd-Tiroler Freiheit gibt es zum Teil exklusiv viele Bücher rund um Süd-Tirols Zeitgeschichte und um die Selbstbestimmung. Ab jetzt könnt ihr euch weitere Bücher holen, die einen tiefen Einblick in die Geschichte unseres Landes geben.

Neu im Webshop sind:

Südtirol – Opfer für das westliche Bündnis

Dieses Buch schließt eine zeitgeschichtliche Lücke der Zeit von 1945 bis zur Jahresmitte 1967, indem es erstmals das geheime Geschehen hinter den Kulissen der offiziellen Süd-Tirolpolitik enthüllt. Das Buch behandelt die geheime Zusammenarbeit in Süd-Tirol-Fragen zwischen führenden Bundespolitikern der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und der italienischen Democrazia Cristiana (DC). Sie war vordergründig geprägt vom Antikommunismus des Kalten Krieges und der Interessenslage des westlichen Bündnisses.

Von der „Feuernacht” zur „Porzescharte“

Am 25. Juni 1967 ereigneten sich auf der Porzescharte mehrere Explosionen, bei denen ein Strommast gesprengt wurde und vier italienischen Soldaten ums Leben kamen. Die Minen wurden laut offizieller italienischer Darstellung vom BAS gelegt.

Nach dem Vorfall legte Italien ein Veto gegen die damaligen österreichischen Beitrittsverhandlungen zur EWG (Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft) ein und verstärkte damit nochmals den außenpolitischen Druck auf Österreich.

Tatsächlich weisen zahlreiche Aktenstücke allerdings darauf hin, dass sich der Vorfall keinesfalls so abgespielt haben kann, wie offiziell bis heute dargestellt wird.

KZ Campo d’Isarco: Tagebuch eines Wachsoldaten

Im geheimen KZ „Campo di concentramento Prato d’Isarco“, welches die Faschisten auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Blumau angelegt hatten, waren von 1941 bis 1943 tausende Menschen interniert.

In diesem Band werden zum ersten Mal Tagebuchauszüge eines Trentiner Bauernsohnes veröffentlicht, der als Scharfschütze und Wachsoldat ein Jahr lang im KZ tätig gewesen war.

Nach dem Vorfall legte Italien ein Veto gegen die damaligen österreichischen Beitrittsverhandlungen zur EWG (Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft) ein und verstärkte damit nochmals den außenpolitischen Druck auf Österreich.

Tatsächlich weisen zahlreiche Aktenstücke allerdings darauf hin, dass sich der Vorfall keinesfalls so abgespielt haben kann, wie offiziell bis heute dargestellt wird.

Ortlerkämpfe 1915-1918 – Der König der Deutschen Alpen und seine Helden

Das Buch besteht aus einem unveränderten Nachdruck des 1925 erschienenen Werkes „Der König der Deutschen Alpen und seine Helden“ von Freiherrn von Lempruch, dem langjährigen Kommandanten der Ortlerfront. Es wurde um viele weitere Schwerpunkte ergänzt.

Südtirol – Opfer geheimer Parteipolitik

2017 legte der Verfasser seine sensationelle Dokumentation „Südtirol – Opfer für das westliche Bündnis“ vor. Darin ergründete er anhand von Geheimdokumenten die Geschichte des „Ausverkaufs“ Süd-Tirols an Italien nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch führende österreichische Bundespolitiker.

In der nun vorliegenden Fortsetzung „Südtirol – Opfer geheimer Parteipolitik“ widmet sich der Verfasser der Fortsetzung dieser Politik in den 1960er-Jahren. Diese vollzog sich unter teilweiser Umgehung staatlicher Institutionen auf der Ebene geheimer Absprachen zwischen Politikern von ÖVP und Democrazia Cristiana. Rom blockierte den Beitritt Österreichs zum gemeinsamen europäischen Markt. Unter diesem erpresserischen Druck fand sich der österreichische Bundeskanzler Josef Klaus auch zu geheimer Zusammenarbeit mit italienischen Sicherheitsdiensten und zu gesetzlich nicht gedeckten Maßnahmen gegen exilierte Süd-Tiroler und eigene österreichische Staatsbürger bereit.

Die „Strafexpidition“ – Österreich-Ungarns Südtiroloffensive 1916

Vorgeschichte, Planung und Durchführung dieser entscheidungssuchenden Offensive gegen Italien werden dargestellt und einer eingehenden taktischen und operativen Betrachtung unterzogen. Gleichzeitig bietet dieses Thema aber auch die Gelegenheit, am Beispiel des Entstehens der Geschehnisse bei Verdun, Luck und Asiago die eklatanten Schwächen der Bündniskriegsführung der Mittelmächte an der Jahreswende 1915/16 und deren fatale Folgen aufzuzeigen.

Venetien – Schritte in die Freiheit

Das Buch behandelt ein Gesetz, mit dem der Regionalrat des Veneto eine Volksbefragung zur Unabhängigkeit der Region von Italien abhalten wollte. Diese wurde aber vom italienischen Verfassungsgericht für unzulässig erklärt. Univ.-Prof. Dr. Daniel Turp geht auf das Selbstbestimmungsrecht ein, Mag. Andreas Raffeiner auf die Geschichte Venetiens.

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