Regierungskrise

Zukunft ohne Italien anstreben!

Der Nächste bitte… Italien schlittert mal wieder in eine Regierungskrise. Neuwahlen sind wahrscheinlich. Für Süd-Tirol könnte das weitreichende Folgen haben, warnt die Süd-Tiroler Freiheit. Gelder aus dem EU-Aufbaufond stehen auf dem Spiel. Und mit Giorgia Meloni könnte eine Frau Regierungschefin werden, die Süd-Tirol regelrecht hasst!

„Fratelli d’Italia“ führt mit 22 Prozent in den Umfragen. Die Partei wird von Meloni angeführt, die in internationalen Medien als „ultrarechte Aufsteigerin“ oder „Post-Faschistin“ betitelt wird. Schon in ihrer Jugend war Meloni Mitglied der faschistischen Jugendorganisation des MSI. Vom Faschismus distanzierte sie sich nie! Und sie ließ keine Gelegenheit aus, um gegen Süd-Tirol zu poltern, egal ob es um den Doppelpass, um deutschsprachige Ärzte oder um die Pflicht zur Zweisprachigkeit ging! Kommt Meloni an die Regierungsspitze, wird Urzì ihr Statthalter in Bozen… Schöne Aussichten!

Zudem droht Italien monatelanger Stillstand. Das in einer Zeit, in der immer mehr Menschen in die Armut schlittern und die größte soziale Krise seit dem Zweiten Weltkrieg droht. Die an Reformen geknüpften Milliarden aus dem EU-Wiederaufbaufond (PNR) stehen auf dem Spiel.

Einmal mehr zeigt sich, das Italien für Süd-Tirol eine ständige Gefahr und ein Bremsklotz ist. Es ist Zeit, endlich an einer selbstbestimmten Zukunft ohne Italien zu arbeiten!

Süd-Tiroler Freiheit, freies Bündnis für Tirol.

Autonomie, Giorgia Meloni, MSI, Neuwahlen, PNR, Regierungskrise, Selbstbestimmung, Wiederaufbaufond
„Selbstbestimmung ist kein Verbrechen!“
„Schottische Regierung drängt auf Referendum!“

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