Die Süd-Tiroler Freiheit traf sich am Wochenende auf der Haselburg zur Klausur. Mitglieder des Hauptausschusses, des Landtagsklubs und die Bezirkssprecher stellten dabei die Weichen für die Landtagswahl in einem Jahr. Auch aktuelle Themen wie die Teuerungswelle kamen zur Sprache.
„Themen wie Selbstbestimmung, Freiheit und Eigenständigkeit müssen in den Mittelpunkt rücken“, betonen die Teilnehmer. „Umso mehr, da die SVP mit Kompatscher an der Spitze nur mehr tut, was Rom vorschreibt. Das haben die letzten Jahre deutlich gezeigt“, unterstreicht die Landtagsabgeordnete Myriam Atz Tammerle.
Jüngstes Beispiel, ergänzt der Landtagsabgeordnete Sven Knoll, sei die Teuerungswelle: „Süd-Tirol hätte die Möglichkeit, günstigeren Strom an seine Bürger zu liefern. Im Land wird mehr als doppelt so viel Strom produziert als verbraucht. Doch was macht Kompatscher aus unseren Möglichkeiten? Nichts! Während sich viele Menschen das Leben nicht mehr leisten können, leistet sich die SVP einen Skandal nach dem anderen!“
Die Süd-Tiroler Freiheit wird in den kommenden Monaten weiter verstärkt auf die Themen Selbstbestimmung und Soziales setzen. Bei der Landesversammlung am 22. Oktober erfolgt der offizielle Startschuss für die Landtagswahl 2023.
Süd-Tiroler Freiheit.