Gute Nacht Süd-Tirol! Der Ultrafaschist Ignazio La Russa wurde zum neuen italienischen Senatspräsidenten gewählt. Somit übernimmt ein Mussolini-Verehrer das zweithöchste Amt im Staat, der während der Corona-Krise dazu aufrief, den „Römischen Gruß“ der Faschisten (analog zum Hitlergruß) zu zeigen, statt sich die Hand zu geben. Die Süd-Tiroler Freiheit zeigt sich entsetzt und verurteilt diese Wahl, die von den Linken unterstützt wurde, auf’s schärfste. Mit diesem Staat wollen wir nichts zu tun haben!
Ignazio La Russa ist Mitbegründer der faschistischen Partei Fratelli d’Italia. Dass La Russa durch und durch Faschist ist, hat er in der Vergangenheit mehrmals bewiesen. So veranlasste er in seiner damaligen Zeit als Verteidigungsminister, als Gegenreaktion auf eine Anti-Faschismuskundgebung in Bozen, eine Kranzniederlegung vor dem faschistischen Siegesdenkmal.
Zudem hat sich La Russa gegen eine Entfernung der faschistischen Relikte ausgesprochen, da die Entfernung für ihn eine Beleidigung der italienischen Werte und der Märtyrer der italienischen Geschichte sei.
Auch die Selbstbestimmung spricht er Süd-Tirol ab! Gegen die Funktionäre der Süd-Tiroler Freiheit hat er sogar ein Eingreifen der Staatsanwaltschaft gefordert, weil sich diese in einem Film für die Selbstbestimmung ausgesprochen haben.
Auf Süd-Tirol kommen keine guten Zeiten zu! Italien wird von nun an von Süd-Tirol-Hassern regiert, die alles daran setzen werden, das fortzuführen, womit Mussolini begonnen hat.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat immer wieder vor so einer Entwicklung gewarnt! Süd-Tirol muss Wege finden, sich von diesem Staat zu trennen! Je schneller, desto besser!
Süd-Tiroler Freiheit