Zukunft liegt woanders

Nein zur Wiederbelebung der faschistischen Region „Triveneto“!

Zukunft liegt woanders

Nein zur Wiederbelebung der faschistischen Region „Triveneto“!

Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti fordert ein Nachdenken über eine Makroregion Nord. Kurz gesagt: eine italienische Großregion „Triveneto“. Die Süd-Tiroler Freiheit erteilt der Wiederbelebung der faschistischen Region „Triveneto“ eine deutliche Absage.

Die Großregion „Triveneto“ wurde vom Faschismus geschaffen, um Süd-Tirol im oberitalienischen Raum zur bedeutungslosen Minderheitenregion zu degradieren, die jederzeit von einer italienischen Mehrheit überstimmt werden kann.

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, warnt: „Durch die Wiederbelebung der Großregion ‚Triveneto‘ würde Süd-Tirol zu einer ganz normalen italienischen Provinz werden, in der die Süd-Tiroler die absolute Minderheit wären. Auch unsere Autonomie würde wenig bis gar keine Rolle mehr spielen.“

Die Süd-Tirol-Autonomie ist eine rein ethnische Autonomie zum Schutze der deutsch- und ladinischen Süd-Tiroler als österreichische Minderheit im italienischen Staatsgebiet und darf daher nicht von einer Großregion „Triveneto“ ausgehebelt werden.

Fugatti solle sich entscheiden, ob er eine Zukunft mit Italien oder mit Nord-, Süd- und Ost-Tirol will. Für die Süd-Tiroler Freiheit ist klar: „Unsere Zukunft liegt in der Europaregion Tirol, ohne Italien!“

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Autonomie, Europaregion Tirol, Faschismus, Makroregion Nord, Maurizio Fugatti, Sven Knoll, Triveneto
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