Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, spricht sich klar und deutlich gegen den Bau einer Moschee in Süd-Tirol aus und zeigt sein Unverständnis für die Forderung des Theologen Don Paolo Renner, der eine Moschee in Süd-Tirol verlangt, die auch noch mit öffentlichen Geldern errichtet werden soll. Der Islam gehört nicht zu Süd-Tirol und soll auch in Zukunft nicht zu Süd-Tirol gehören!
Es geht nicht darum, Menschen muslimischen Glaubens ihre Religionsausübung zu verbieten, diese kann auch privat und in Gebetsräumen erfolgen. Der Bau einer Moschee ist aber entschieden abzulehnen.
In ganz Europa gibt es Probleme mit Moscheen, die immer wieder als Keimstätte fundamentalistischer Ideologien dienen, da dort oftmals Hass und menschenverachtendes Gedankengut verbreitet wird, was in der Folge auch zu terroristischen Anschlägen geführt hat.
Die Anschläge in Paris, die Bomben in Brüssel, die Übergriffe in Köln, die Terrornacht in Nizza, die Axt-Attacke in Würzburg, der Macheten-Angriff von Reutlingen, der Selbstmordanschlag im fränkischen Ansbach, der Anschlag auf den Christkindlmarkt in Berlin, die Terroranschläge in Barcelona und Wien, all diese Grausamkeiten waren islamistisch motiviert.
Auch Süd-Tirol ist bereits davon betroffen. In Bozen stehen noch immer die Betonabsperrungen, die die Innenstadt vor Auto-Anschlägen schützen sollen, und in Meran wurde bereits eine IS-Terrorzelle ausgehoben.
So etwas wollen wir in Süd-Tirol nicht! Süd-Tirol braucht keine islamistische Parallelkultur, die in Moscheen Hassbotschaften verbreitet. Wer nach Süd-Tirol kommt, soll sich unserer Kultur anpassen, wem das nicht passt, braucht gar nicht erst zu kommen.
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.