Ein 13-jähriger Schüler wurde auf dem Heimweg von der Schule im Bus von Ausländern verprügelt. Die einheimischen Schüler haben nun Angst, in die Schule zu gehen. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert eine harte Bestrafung der Täter und einmal mehr Maßnahmen gegen die ausufernde Ausländerkriminalität.
Der Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag in einem Bus von Meran nach Burgstall. Der 13-jährige Schüler, der die Karl-Wolf-Schule in Meran besucht, befand sich auf dem Heimweg. Er wurde bereits vor dem Bus von Ausländern abgepasst. Im Bus wurde er dann von ihnen mit Schlägen ins Gesicht und in den Bauch verprügelt. Weiters wurde ihm gedroht, dass es nicht gut für ihn enden würde, wenn er Anzeige erstatten würde.
Bei den ausländischen Tätern soll es sich um jugendliche Albaner handeln, die keineswegs die Karl-Wolf-Schule in Meran besuchen, sondern nur vor der Schule herumlungern, die einheimischen Schüler abpassen und Gewalt suchen.
Sven Knoll fordert Konsequenzen für die ausländischen Schläger. Diese müssten hart bestraft und in entsprechende Einrichtungen gebracht werden, um sie von den Schülern fernzuhalten. „Es kann nicht sein, dass einheimische Schüler Angst haben müssen, in die Schule zu gehen“, sagt Knoll. Es seien sofortige Maßnahmen notwendig, wie etwa ein Polizist oder Sicherheitsbeauftragter, der die Schüler im Bus zur Schule begleitet.
Der Landtagsabgeordnete betont: „Es braucht endlich eine Null-Toleranz-Politik gegenüber ausländischen Kriminellen. Dazu gehören Streichungen der Sozialbeiträge sowie konsequente Abschiebungen. Anders werden wir dieses Problem nicht lösen können.“
Knoll kündigt an, den Vorfall mittels Anfrage im Landtag anzusprechen. Er will von der Landesregierung wissen, was sie gedenkt zu unternehmen, um der zunehmenden Ausländerkriminalität endlich Herr zu werden.
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit