Süd-Tirol hat ein Problem mit kriminellen Ausländern! Vor allem in Städten wird die Situation immer schlimmer. Erst am Dienstag verprügelten Albaner einen 13-jährigen Jungen in einem Bus von Meran nach Burgstall.
Stellungnahme der Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz-Tammerle:
Auf der einen Seite verprügelte Bürger, vergewaltigte Frauen und Opfer von Messerstechereien. Auf der anderen Seite machtlose Ordnungskräfte, denen die Verbrecher ins Gesicht lachen, weil sie wissen, dass ihnen eh nichts passiert, und Frauen, die sich abends und mittlerweile auch tagsüber an manchen Orten nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Das ist die traurige Situation in Süd-Tirol!
Die Täter sind oft Ausländer. Doch die politisch Verantwortlichen und Linksgrüne verschließen die Augen davor und verteufeln lieber diejenigen, die noch das aussprechen, was sich viele Menschen denken. Schnell wird man als Rassist oder gar Nazi abgestempelt. Plötzlich ist derjenige, der seine Meinung kundtut, der Verbrecher.
All das muss man sich heutzutage als friedlicher, geradliniger und berufstätiger Steuerzahler, der noch von seinem Hausverstand Gebrauch macht, gefallen lassen. Ganz nach dem Motto: „Deine Steuern nehmen wir, doch halt gefälligst deinen Mund!“
Anstatt die Probleme beim Namen zu nennen und für das Recht der Menschen auf Ordnung und Sicherheit zu sorgen, sucht man lieber nach Ausreden, wieso Verbrecher nicht ihre gerechte Strafe erhalten. Oft heißt es, die Täter seien traumatisiert, psychisch instabil, einsam oder was weiß der Kuckuck. Man möge doch Menschlichkeit walten lassen und als Betroffener „bedacht und sachlich reagieren“.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln!
Myriam Atz-Tammerle, Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit