Die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit im Burggrafenamt warnt seit längerem vor einem Sicherheitsproblem in Meran und den umliegenden Gemeinden. Leider wurden diese Warnungen in der Vergangenheit nicht ernst genommen. Die jüngsten Ereignisse zeigen jedoch deutlich, dass das Burggrafenamt ein noch größeres Sicherheitsproblem hat, als bisher befürchtet. Die Süd-Tiroler Freiheit fordert ein Ende der Nachsicht, insbesondere bei kriminellen Ausländern.
Es ist bedenklich, dass Schülerinnen und Schüler für 11.000 Euro mit einem eigenen Bus von Burgstall nach Meran zur Schule gebracht werden müssen. Dies ist ein deutlicher Beweis dafür, dass in der Integrationspolitik einiges falsch gemacht wurde. Es wurden nicht nur auf der Ebene der Meraner Gemeinde, sondern auch in der Landespolitik unzureichende Maßnahmen gegen die Verschärfung der Ausländerkriminalität ergriffen, so Hannes Widmann von der Süd-Tiroler Freiheit in Meran.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Burggrafenamt bereits mehrere Aktionen und Initiativen gestartet, um auf die Problematik hinzuweisen. Wir erinnern z.B. an die Plakat-Aktionen „Wohnort statt Tatort. Verbrecher stärker bestrafen“ und das vielbeachtete Plakat „Es konn jedn treffn! Konsequente Verfolgung und Abschiebung von gewaltbereiten Tätern“. Leider wurden diese Aktionen nicht nur von den verantwortlichen Politikern, sondern auch von manchen Medien (besonders „ORF-Süd-Tirol Heute“) ins Lächerliche gezogen.
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert die Politik auf, endlich konkrete Maßnahmen gegen die Ausländerkriminalität im Burggrafenamt zu ergreifen. Es ist an der Zeit, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger an oberster Stelle steht.
Hannes Widmann
Süd-Tiroler Freiheit Meran