Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, bezeichnet die ausufernden Gewaltexzesse von Ausländergruppen in Süd-Tirol als schockierend. Diese Woche hat eine Gruppe von ausländischen Jugendlichen in Bozen einen Schülerbus mit Steinen beworfen und dabei sogar eine Busscheibe eingeschlagen. Diese Eskalation von Gewalt ist inakzeptabel und verlangt ein sofortiges Einschreiten der Politik und der Ordnungskräfte. Für ausländische Straftäter darf es keine Toleranz und keine Rücksichtnahme mehr geben, sondern nur noch ein Rückflugticket in die Länder, wo sie herkommen.
In Meran haben Ausländer einen Schüler verprügelt, im Vinschgau hat ein Ausländer monatelang Mädchen sexuell belästigt, in Meran verprügeln Ausländergruppen Senioren und setzen mit Messerangriffen die Stadt in Angst und Schrecken, im Bozner Bahnhofspark verüben Ausländergruppen tagtäglich Straftaten, im ganzen Land sind ausländische Einbrecherbanden unterwegs und diese Woche wurde eine Frau von einem Ausländer im Bus von Eppan nach Bozen geschlagen.
Diese Liste ist nur eine kleine Aufzählung der bekannten Ausländerdelikte der letzten Wochen, die sich beliebig ergänzen ließe. Sie zeigt aber auf, dass die Ausländerkriminalität in Süd-Tirol derzeit völlig eskaliert. Szenen, die man vor einigen Jahren nur aus Deutschland und Frankreich kannte, spiele sich nun auch in Süd-Tirol ab.
Die Politik darf diesem Treiben nicht länger tatenlos zusehen. Es gilt die Bevölkerung zu schützen und nicht die Täter zu schonen. Ausländer, die sich in Süd-Tirol nicht an die Gesetze halten, haben hier nichts mehr verloren und müssen sofort abgeschoben werden!
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit