Wieder erschüttert eine schwere Straftat unter Beteiligung von Migranten unser einst so beschauliches und ruhiges Süd-Tirol. Diesmal in St. Sigmund im Pustertal, wo offensichtlich zwei junge Männer aus Afrika mit Messern aufeinander losgegangen sind, einer davon schwebt in Lebensgefahr. Der Pusterer Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit, Bernhard Zimmerhofer, fordert Politik und Behörden auf, dieser Gewalteskalation, die im ganzen Land seit längerem zu beobachten ist, mit präventiven Maßnahmen entschieden entgegenzutreten.
Zu den präventiven Maßnahmen zählt z.B. die Verschärfung der Gesetze, um kriminelle Elemente frühzeitig zu erkennen und sofort zu neutralisieren. Kriminelle Ausländer und jene, die sich illegal im Land aufhalten, sollen umgehend in ein Abschiebezentrum gebracht werden. Immerhin hat auch der Landeshauptmann erkannt, dass wir ein Abschiebezentrum brauchen.
Die unkontrollierte Zuwanderung führte bisher nur zur Destabilisierung Europas, viele Städte versinken im Chaos. Die vielen Warnungen vor solchen Zuständen wurden jahrelang von Sozialromantikern in den Regierungen einfach ignoriert.
Die einzigen Mittel, um der Lage noch Herr zu werden sind, die Anreize für Zuwanderung abzustellen, straffällige Ausländer auszuweisen und die EU-Außengrenzen gegen illegale Migration zu schließen.
Bernhard Zimmerhofer, Bezirkssprecher Süd-Tiroler Freiheit Pustertal