In Meran wurde ein Autofahrer von drei Ausländern angegriffen und geschlagen. Obwohl der Bürger den Vorfall den Carabinieri meldete, geschah den ausländischen Angreifern – wie so oft – nichts. Die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz-Tammerle, ist entsetzt: „Kriminelle Ausländer müssen endlich hart bestraft und abgeschoben werden!“
Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag in Meran. Ein Autofahrer wurde von einem anderen Fahrzeug beinahe gestreift, was ihn zu einer Vollbremsung zwang. Verärgert darüber, betätigte der Autofahrer seine Hupe. Daraufhin hielt das andere Fahrzeug an, sperrte damit dem Autofahrer den Weg ab und drei Ausländer stiegen aus dem Fahrzeug aus. Sie näherten sich dem Wagen des Bürgers, griffen ihn an und schlugen ihn mehrmals durch das offene Fenster.
Als der Bürger das Fenster schloss, schlugen die Ausländer noch gegen die Scheibe. Erst als der Bürger nach seinem Handy griff und die Angreifer sowie das Kennzeichen ihres Fahrzeuges fotografierte, hörten die Ausländer auf und fuhren weg. Anschließend begab sich der Bürger zu den Carabinieri, um den Vorfall zu melden. Trotz Zeugen und Fotos sagten die Carabinieri dem Bürger, dass sie in dieser Situation nichts unternehmen könnten, da der Autofahrer keine sichtbaren Verletzungen aufwies und sein Fahrzeug keinen Schaden erlitten hatte. Die Carabinieri rieten dem Bürger, sich in einem Krankenhaus untersuchen zu lassen, und sollten ihm Ärzte eine Krankschreibung ausstellen, würde man weitere Maßnahmen ergreifen können.
Dieser schockierende Vorfall wirft einmal mehr Fragen über den Umgang mit ausländischer Gewalt auf. „Es kann nicht sein, dass Ausländer Narrenfreiheit genießen und für Straftaten keine Konsequenzen befürchten müssen“, betont Atz-Tammerle. Sie warnt: „Solange dies so bleibt, werden Gewalt und Kriminalität weiterhin zunehmen.“
Die Landtagsabgeordnete wird den Vorfall im Landtag zur Sprache bringen. Sie fordert von der Landesregierung endlich ein härteres Vorgehen gegen die ausufernde Kriminalität in unserem Land.
L.-Abg. Myriam Atz-Tammerle, Süd-Tiroler Freiheit