Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, beobachtet den nun völlig eskalierten Richtungsstreit in der SVP mit großer Sorge. Die alleinige Kandidatur von Thomas Widmann ist de facto die Spaltung der Volkspartei. Arno Kompatscher hat es mit seiner fehlgeleiteten Politik und seinen persönlichen Befindlichkeiten geschafft, die SVP zu spalten und Süd-Tirol damit in ein Chaos zu stürzen. Nach 10 Jahren Landeshauptmannschaft Kompatscher steht Süd-Tirol vor einem politischen Scherbenhaufen!
Darunter leidet nicht nur die Glaubwürdigkeit der Politik, sondern das hat auch negative Auswirkungen auf die Autonomie, da ein geschwächter Landeshauptmann und eine gerupfte SVP die Autonomie nicht mehr verteidigen können.
Seit Monaten wird die Politik in Süd-Tirol durch den Streit in der SVP gelähmt. Weil Arno Kompatscher mit bestimmten Leuten persönliche Differenzen hat und keine Kritik verträgt, kann der Landtag nicht mehr richtig arbeiten, das Gesundheitswesen wird an die Wand gefahren und die Autonomie wird immer weiter ausgehöhlt.
Angesichts der großer Probleme durch die Teuerung und der autonomiepolitischen Gefahren durch die neofaschistische Regierung in Rom, kann sich Süd-Tirol dieses Chaos nicht leisten. Süd-Tirol braucht gerade jetzt Stabilität und einen Landeshauptmann, der sich mit ganzer Kraft für Volk und Heimat einsetzt. Kompatscher und die zerbröselnde SVP sind dazu nicht mehr in der Lage.
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.