Süd-Tirol hat schon wieder einen neuen Quästor, der den italienischen Polizeikräften im Land vorsteht. Diesmal ist es ein Herr aus Neapel, der von sich selbst behauptet, noch nie in einer autonomen Region gearbeitet zu haben und der kein Wort Deutsch spricht. Denkbar schlechte Voraussetzungen für Süd-Tirol. Wie will so jemand die Besonderheiten unseres Landes verstehen, wenn er nicht einmal die Sprache des hier lebenden Volkes versteht? Jede Putzfrau muss in Süd-Tirol einen Zweisprachigkeitsnachweis erbringen, doch für den „Vorsteher“ der Polizei gelten die gesetzlichen Zweisprachigkeitsverpflichtungen nicht? Die Landesregierung muss endlich beim Staat intervenieren, damit in Süd-Tirol nur mehr Polizeikräfte eingesetzt werden, die die deutsche Sprache verstehen, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.
Die Polizei ist nicht dafür da, die Einheimischen zu drangsalieren, sondern muss dafür sorgen, Ordnung und Sicherheit im Land zu gewährleisten. Dafür müssen Straftäter verfolgt, eingesperrt und auch abgeschoben werden. Daran hapert es jedoch gewaltig. Während Einheimische oft penibel kontrolliert und bereits wegen kleinster Vergehen bestraft werden, haben kriminelle Ausländer allzu oft Narrenfreiheit. Sie wissen, dass ihnen nichts passiert und das nutzen sie aus.
Ein großer Teil der kriminellen Delikte in Süd-Tirol wird von Ausländern begangen. Die Medienberichte der letzten Wochen sind voll von Raubüberfällen, Diebstählen, Körperverletzungen, Drogendelikten usw. Fast immer waren es Ausländer. Doch anstatt diese Leute zu bestrafen und abzuschieben, werden sie sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der neue Quästor in Süd-Tirol hat daher zwei wichtige Aufgaben: Deutsch lernen und dafür sorgen, dass kriminelle Ausländer bestraft und abgeschoben werden!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.