Brutale Ausländergewalt:

Zwei Ausländer prügeln älteren Mann in Bozen fast zu Tode.

Brutale Ausländergewalt:

Zwei Ausländer prügeln älteren Mann in Bozen fast zu Tode.

Die Ausländergewalt nimmt in Süd-Tirol immer brutalere Ausmaße an und erfordert endlich ein konsequentes Einschreiten der Politik sowie der Ordnungskräfte. In Bozen wurde diese Woche ein älterer Mann von zwei Ausländern in einem Stadtbus ― ohne jeden Grund ― beinahe zu Tode geprügelt. Sogar ein kleines Kind geriet zwischen die Angreifer. Die ausländischen Gewalttäter beschimpften den Mann zunächst und schlugen ihn dann mit Fausthieben ins Gesicht. Als er zu Boden sank, traten sie noch mit Füßen auf ihn ein, sodass sein Gesicht völlig deformiert wurde. Erst als Polizeisirenen zu hören waren, ließen die Ausländer von ihrem Opfer ab und flüchteten. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, zeigt sich erschüttert von dieser brutalen Ausländerkriminalität. Wir dürfen uns von diesen Leuten nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen. Kriminelle Ausländer müssen weg! Nicht heute, nicht morgen, sondern SOFORT!

Laut Augenzeugen waren die beiden Ausländer auf Streit aus und wohl auch betrunken, da sie eine Whiskyflasche bei sich trugen. Betrunkenheit rechtfertigt jedoch nicht derartige Gewaltausbrüche! Es ist dies auch kein Einzelfall. Beinahe wöchentlich ereignen sich neue und immer brutaler werdende Fälle von Ausländerkriminalität. Vor 14 Tagen versuchte ein Ausländer zwei jungen Frauen am Bozner Obstmarkt mit einer abgebrochenen Flasche das Gesicht aufzuschlitzen, weil sie sich seinen Flirtversuchen widersetzten. Letzte Woche Woche wurde eine ältere Frau in Rovereto von einem Ausländer zuerst vergewaltigt und dann totgeprügelt.

Wie lange will Arno Kompatscher diesem Treiben noch tatenlos zusehen? Als Landeshauptmann ist man auch für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung verantwortlich. Angesichts der eskalierenden Lage hätte Kompatscher schon längst einen Sicherheitsgipfel mit den Ordnungskräften einberufen müssen, um dafür zu sorgen, dass diese Leute aus Süd-Tirol weggebracht werden.

Die Lösung dieses Problems ist nicht ein Abschiebezentrum in Süd-Tirol, wo wir diese kriminellen Ausländer auch noch mit unseren Steuergeldern durchfüttern müssen. Diese Leute müssen sofort von Süd-Tirol weggebracht und in der Folge abgeschoben werden.
Süd-Tirol braucht keine kriminellen Ausländer. Diese Leute sind ein Sicherheitsrisiko für unser Land und müssen weg!

L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.

Abschiebung, Ausländer, Gewalt, Kriminalität, Sven Knoll, Vergewaltigung
„Kriminelle Ausländer hart bestrafen!“
Gedenkwache am Freitag, 1. September um 19.30 Uhr in Blumau

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