Süd-Tirol ist geschockt vom brutalen Mord, den ein Ausländer an einer jungen Süd-Tirolerin begangen hat. Mit erst 21 Jahren wurde die junge Frau aus Schlanders von einem türkischstämmigen Mann mit mehreren Messerstichen brutal ermordet. Was muss noch alles geschehen, bis die Politik endlich gegen die ausufernde Ausländerkriminalität vorgeht? Als abgeschmackt und pietätlos bezeichnet der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, auch die Reaktion der Grünen, die den tragischen Tod der jungen Frau dazu missbrauchen, um alle Männer in Süd-Tirol als potenziell gewalttätig abzustempeln. Es ist dies der Versuch, davon abzulenken, dass die grausame Tat von einem Ausländer begangen wurde. Süd-Tirol hat kein Problem mit Männern, sondern mit gewalttätigen Ausländern!
Die falsch verstandene Willkommenskultur und die unkontrollierte Ausländerpolitik der Grünen hat in Deutschland und Österreich bereits massive Schäden angerichtet und ist nun auch in Süd-Tirol immer deutlicher spürbar.
Anstatt die Männer in Süd-Tirol unter Generalverdacht zu stellen, müssen endlich die Ursachen für diese Verbrechen aufgezeigt und bekämpft werden. Die Kriminalstatistik der letzten Wochen und Monate spricht eine eindeutige Sprache: Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, fast immer wurden diese Delikte von Ausländern begangen. Darin liegt das Problem!
Viele Ausländer bringen ein Welt- und ihr Frauenbild mit nach Süd-Tirol, das nicht mit unserer Lebensweise vereinbar ist. Gewalt und Kriminalität dürfen von unserer Gesellschaft nicht akzeptiert werden.
Es braucht endlich strengere Einwanderungsgesetze und Integrationsregeln. Wir dürfen nicht zulassen, dass Süd-Tirol zu einem Land verkommt, in dem Gräueltaten wie der Mord an der jungen Frau im Vinschgau zur „Normalität“ werden!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.