Süd-Tirol hat ein Problem mit kriminellen Ausländern. Am Wochenende gab es schon wieder zwei Fälle von brutaler Gewalt durch Ausländer in Bozen. Beides mal wurden Messer gezückt. Der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, der schon länger auf das Problem hinweist, wird deutlich: „Ausländische Messerstecher gehören umgehend abgeschoben! Diese Leute haben in Süd-Tirol nichts zu suchen!“
Der erste Vorfall ereignete sich am Samstag an einer Bushaltestelle in Bozen. Zwei Ausländer sollen in einen Streit geraten sein. Es soll nicht lange gedauert haben, bis einer der beiden Ausländer ein Messer zückte und den anderen damit schwer verletzte. Die Blutspuren waren am Sonntag noch sichtbar.
Der zweite Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in der Galileistraße. Dort prügelten sich mindestens sechs Ausländer, einer davon zückte ein Messer. Es soll sich um zwei Gruppen gehandelt haben. Der Streit soll entstanden sein, weil einer der Ausländer einer Frau ein Kompliment machte, was der anderen Gruppe nicht gefiel.
Süd-Tirol hat ein massives Sicherheitsproblem mit kriminellen Ausländern. Viele Einheimische beklagen, dass sie sich in den Abendstunden nicht mehr auf die Straße trauen. Insbesondere Frauen haben zunehmend Angst.
„Es ist ein Armutszeugnis der Politik, dass solche Vorfälle mittlerweile zum Alltag in Süd-Tirol gehören“, kritisiert Sven Knoll. Er fordert einmal mehr die umgehende Abschiebung von kriminellen Ausländern. „Solange Süd-Tirol das Sicherheitsproblem mit den kriminellen Ausländern nicht in den Griff bekommt, können nicht laufend neue Migranten ins Land geholt werden! Es braucht daher umgehend einen Aufnahmestopp für neue Migranten, um Süd-Tirol wieder sicher zu machen“, betont Knoll.
Sven Knoll, Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit