Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, zeigt sich entrüstet von den einheimischenfeindlichen Aussagen der Vorsitzenden des Landesbeirates für Chancengleichheit, welche die Süd-Tiroler Freiheit wegen ihrer Forderung nach einer sofortigen Abschiebung von kriminellen Ausländern kritisiert hat. In einem Interview mit RAI-Südtirol meinte Frau Oberhammer, „dass es sie massiv störe, wenn bei Delikten mit ausländischer Beteiligung die Forderung nach einer Abschiebung dieser Männer gefordert werde“. Darüber hinaus ließ sie sich auch zur Aussage hinreißen, „dass man dann auch einheimische Buben und Männer des Landes verweisen muss“. Wie realitätsfremd kann man eigentlich sein? Hat Frau Oberhammer die brutalen Fälle von Ausländer-Kriminalität der letzten Wochen nicht mitbekommen? Wieviele Frauen müssen noch Opfer von Mord, Vergewaltigung, Körperverletzungen und Raubüberfällen werden? Sollen wir die Täter etwa in unserem Land auch noch durchfüttern? Diese Leute müssen weg!
Die Aussagen von Frau Oberhammer erschüttern mich als Bürger dieses Landes zutiefst und sind ein Schlag ins Gesicht für die Frauen in unserem Land, die sich vielfach nicht mehr alleine auf die Straße trauen.
Anstatt sich schützend vor die Frauen zu stellen, verharmlost der Beirat für Chancengleichheit die Ausländer-Gewalt und läßt sich zu einheimischenfeindlichen Phantastereien hinreißen, wonach auch einheimische Männer und Buben abgeschoben werden müssten.
Die Täter der vergangenen Wochen waren allesamt Ausländer. Süd-Tirol hat nicht ein Problem mit dem „Franz aus dem Sarntal“ oder mit dem „Josef aus dem Vinschgau“, sondern mit gewalttätigen Ausländern!
Die Forderung nach einer Abschiebung krimineller Ausländer ist daher weder ausländerfeindlich noch diskriminierend, sondern eine Notwendigkeit, damit die Frauen in unserem Land geschützt werden und Süd-Tirol wieder sicher wird.
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.