Erst vor wenigen Wochen wurde in Meran eine junge Frau von einem Ausländer vergewaltigt. Nun die nächste Horrormeldung: Im Juli dieses Jahres wurde eine 14-Jährige auf einem Dorffest von zwei Männern vergewaltigt. Zuvor haben sie ein anderes Mädchen belästigt. Die Medien berichten, dass die Täter „von außerhalb der Region“ stammen. Man kann sich denken, was mit dieser sybillinischen Formulierung gemeint ist… Der Landeshauptmannkandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert ein sofortiges Handeln von der Landesregierung: „Wie viele Frauen müssen noch vergewaltigt, ermordet oder verprügelt werden, bis die Politik endlich reagiert?!“
Süd-Tirol ist nicht mehr sicher! Fast täglich werden Fälle von Gewalt publik. Meist sind die Täter Ausländer, die nicht abgeschoben werden und oft bereits nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß sind.
„Meine Gedanken sind beim Opfer und dessen Familie. Bedauern alleine nützt jedoch nichts, es braucht politische Taten, damit diese ausufernde Gewalt gegen unsere Frauen endlich aufhört“, schreibt Knoll.
„So kann es nicht weitergehen! Unsere Frauen müssen endlich geschützt und Täter hart bestraft werden!“, fordert Knoll, der schon länger auf das Problem der zunehmenden Gewalt aufmerksam macht.
Sven Knoll, Landeshauptmannkandidat der Süd-Tiroler Freiheit