Schon wieder wurde ein schrecklicher Vorfall von Ausländergewalt publik. Ein Mann wollte Frauen helfen, die von mehreren jungen Männern belästigt wurden. Daraufhin wurde er mit einem Bierkrug so brutal niedergeschlagen, dass er ins Krankenhaus gebracht werden und die Schnittwunde an der Wange mit zwölf Stichen genäht werden musste. Der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, erneuert seine Forderung: „Kriminelle Ausländer müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden! Diese Leute dürfen nicht länger ungestraft davonkommen!“
Der Vorfall ereignete sich kürzlich bei einem Feuerwehrfest. Ein Mann beobachtete, wie junge Männer junge Frauen belästigten. Als er den Frauen helfen wollte, schlug ihn einer der Männer mit einem Bierkrug so brutal ins Gesicht, dass er ins Krankenhaus gebracht werden und die Schnittwunde an der Wange mit zwölf Stichen genäht werden musste. Auch hinter dem Ohr musste eine Wunde mit vier Stichen genäht werden. Zudem wurden seine Ohrspeicheldrüse und ein Gesichtsnerv verletzt.
Es stellte sich heraus, dass sich der Täter illegal im Land aufhält. Ein weiterer Vorfall, der auf das Konto von integrationsunwilligen Ausländern geht.
Die Süd-Tiroler Freiheit weist schon lange auf das Problem der zunehmenden Ausländergewalt hin. Viele Menschen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße, vor allem Mädchen und Frauen.
„Ausländer, die kriminell werden, müssen sofort außer Landes gebracht werden! Es kann nicht sein, dass die Täter oft nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß sind und nicht abgeschoben werden! Diese Leute lachen uns aus, weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert“, schreibt Knoll.
Süd-Tiroler Freiheit