Die Süd-Tiroler Freiheit reagiert mit einer Plakataktion auf die zunehmende Ausländer-Gewalt in Süd-Tirol und fordert, dass kriminelle Ausländer endlich abgeschoben werden. Die Bevölkerung ist schockiert von der zunehmenden Ausländer-Gewalt. Insbesondere Frauen sind in Süd-Tirol nicht mehr sicher! Die Politik darf dieser Entwicklung nicht länger tatenlos zusehen. Die Süd-Tiroler Freiheit macht das Problem mit einer Plakataktion daher ganz bewusst sichtbar. Süd-Tirol braucht kein Migranten-Zentrum, wo illegale und kriminelle Ausländer untergebracht und verköstigt werden, sondern eine sofortige Abschiebung dieser Leute aus Süd-Tirol!
Mord, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung, Raubüberfälle, beinahe wöchentlich geschehen immer neue und immer brutaler werdende Übergriffe. Fast immer sind die Täter Ausländer. Erst am vergangenen Wochenende wurde der Fall eines jungen Mannes bekannt, der eine Frau vor den Übergriffen eines Ausländers schützen wollte und dabei so schwer verletzt wurde, dass sein Gesicht für den Rest seines Lebens eine Lähmung behält. Dem Ausländer passiert wieder mal gar nichts… So darf es nicht weitergehen!
Es ist bezeichnend für die völlig fehlgeleitete Ausländer-Politik der Landesregierung, wenn sich alle Regionen in Italien gegen die Errichtung von Migranten-Zentren aussprechen und nur Arno Kompatscher der italienischen Regierung die Errichtung eines Migranten-Zentrums in Süd-Tirol anbietet. In Lampedusa kommen derzeit täglich Hunderte illegale Migranten an. Wir können diese Leute nicht alle aufnehmen. Süd-Tirol ist jetzt schon mit der Ausländer-Kriminalität überfordert. Diese Leute dürfen erst gar nicht bis nach Süd-Tirol kommen!
Die Bevölkerung wünscht und erwartet sich endlich ein entschlossenes Vorgehen der Politik. Die Süd-Tiroler Freiheit macht daher mit dieser Plakataktion in allen Bezirken auf das Problem der ausufernden Ausländer-Kriminalität aufmerksam.
Kriminelle Ausländer müssen abgeschoben werden! Süd-Tirol muss wieder sicher werden!
Süd-Tiroler Freiheit.