Die Süd-Tiroler Freiheit reagiert mit Unverständnis auf die polemische Kritik der links-grünen Parteien, welche das Wahlplakat der Süd-Tiroler Freiheit verbieten lassen wollen, auf welchem die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer gefordert wird. Darf die Wahrheit nicht mehr ausgesprochen werden? Es ist dies eine geschmacklose Verhöhnung der Opfer der zunehmenden Ausländer-Gewalt, von der vor allem Frauen in unserem Land betroffen sind. Wenn die Forderung nach einer Abschiebung krimineller Ausländer für diese Parteien schon zu viel ist, dann müssen sie beantworten, was man stattdessen mit den kriminellen Ausländern machen soll. Sollen wir sie etwa in einem Wellness-Hotel unterbringen? Kriminelle Ausländer haben in unserem Land nichts mehr verloren und gehören ohne wenn und aber abgeschoben.
In den letzten Wochen hat es einen Mord, zwei Vergewaltigungen, Messerstechereien, Körperverletzungen, Belästigungen und Raubüberfälle gegeben. Immer waren die Täter Ausländer. Die Bürger in unserem Land sind empört über diese Entwicklungen und haben Angst. Auch gut integrierte Ausländer melden sich bei uns, die eine strenge Bestrafung und Abschiebung der Täter verlangen, weil sie nicht mit den kriminellen Ausländern in einen Topf geworfen werden wollen.
In welcher Welt leben diese links-grünen Parteien eigentlich? Anstatt die Täter zu bestrafen, wollen sie das Plakat der Süd-Tiroler Freiheit verbieten lassen und verhöhnen damit die Opfer dieser Gewalttaten. Die Wahrheit muss ausgesprochen werden! Süd-Tirol hat kein Problem mit dem Franz aus dem Sarntal und mit der Maria aus dem Vinschgau, sondern mit kriminellen Ausländern.
Wir dürfen die Realität nicht länger verleugnen und werden uns daher auch nicht von den polemischen Vorwürfen der links-grünen Parteien abbringen lassen, die in Deutschland und Österreich in der Regierung sitzen und dort bereits genug Schaden angerichtet haben und für das ausufernde Migrations-Problem mitverantwortlich sind.
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit