Kaum ein Tag vergeht, an dem in Süd-Tirol nicht Gewaltausbrüche durch Ausländer stattfinden. Am vergangenen Samstag hat es gleich eine ganze Gruppe von Gargazoner Fußballern erwischt. Acht von ihnen wurden von ca. 30 Albanern zum Teil krankenhausreif geschlagen.
Sven Knoll, Landeshauptmannkandidat der Süd-Tiroler Freiheit, kommentiert den Vorfall mit folgenden Worten: „Als Erstes möchten wir den Opfern unsere volle Solidarität aussprechen. Als Zweites müssen wir einmal mehr feststellen, dass dieser neuerliche Übergriff durch Ausländer ein weiterer beschämender Beweis dafür ist, dass die Situation völlig außer Kontrolle geraten ist. Immer mehr Orte in Süd-Tirol verkommen zu rechtsfreien Unorten und die Landesregierung sieht dabei weg oder zustimmend zu. Unser Plakat mit der Forderung ‚Kriminelle Ausländer abschieben!‘ erweist sich mehr als gerechtfertigt. Auch immer mehr Städte sagen, dass es so nicht weitergehen kann und sehen den dringenden Handlungsbedarf. All jene, die die Augen und Ohren verschließen, weil sie sich immer noch von Gutmenschentum und Linkspopulismus treiben lassen, werden spätestens dann aufwachen, wenn sie selber einmal Opfer von Ausländergewalt werden.“
L.-Abg. Sven Knoll
Landeshauptmannkandidat der Süd-Tiroler Freiheit