Die Serie an gewalttätigen Übergriffen durch Ausländer reißt nicht ab! Die Nachricht von der brutalen Schlägerei in Meran ist noch nicht verhallt, da wird schon wieder der nächste Vorfall aus Algund publik. Rabiate Ausländer versuchten, sich am Samstag Zugang zu einem Maturaball zu verschaffen, der im dortigen Vereinshaus abgehalten wurde. Da ihnen der Zutritt verwehrt wurde, passten rund 20 Ausländer vor dem Eingang die Ballbesucher ab und schlugen diese brutal nieder. Sven Knoll, der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, ist entsetzt: „Wer noch immer nicht verstanden hat, dass wir ein massives Problem mit kriminellen Ausländern haben, der lebt nicht in der Realität oder versucht die Problematik bewusst zu verschweigen.“

Der Vorfall ereignete sich in derselben Nacht, in der Fußballer aus Gargazon in Meran von Ausländern grausam verprügelt wurden. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass es sich teilweise um dieselben Täter handelt.

Es ist dies ein weiterer Vorfall, der auf das Konto von integrationsunwilligen Ausländern geht. Sven Knoll wird deutlich: „Ausländer, die in Süd-Tirol straffällig werden, haben sofort das Land zu verlassen!“

Mehrfach hat die Süd-Tiroler Freiheit im Landtag bereits die Einführung einer Landespolizei gefordert, um Süd-Tirol wieder sicher zu machen. Doch alle Vorschläge wurden von Kompatscher und der SVP abgelehnt.

„Es ist daher beschämend, dass Kompatscher zu alledem schweigt und die Opfer somit im Stich lässt. Süd-Tirol braucht einen Landeshauptmann, der für Sicherheit und Ordnung sorgt, aber bestimmt keinen ‚Schweige-Arno‘!“, betont Knoll.

Sven Knoll, Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit.