Süd-Tirol ist geschockt von der brutalen Ausländer-Gewalt in Meran. Am vergangenen Wochenende hat eine Gruppe von fast 40 Ausländern die Fußballmannschaft von Gargazon auf offener Straße überfallen und mit Schlagstöcken und Elektroschockern krankenhausreif geschlagen. Die Berichterstattung einiger Medien darüber ist jedoch beschämend und ein Hohn für die Opfer. Mit keinem einzigen Wort wird erwähnt, dass die Täter kriminelle Ausländer sind, stattdessen wird von „kriminellen Jugendlichen“ und „Jugendbanden“ gesprochen. Anstatt die Täter klar zu benennen, wird die Jugend zum Sündenbock gemacht. Der Süd-Tiroler Freiheit liegt nun ein neues Video von den Geschehnissen vor, auf dem die Täter klar ersichtlich sind. Es sind Ausländer.
„Ich verwehre mich gegen die manipulative Berichterstattung einiger Medien, die darauf abzielt, den Bürgern die Wahrheit über die Identität der Täter zu verschweigen. Süd-Tirol hat kein Problem mit Jugendlichen, sondern mit kriminellen Ausländern!“ so der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.
Als völlig realitätsfremd muss auch die Beurteilung der Meraner Sozialarbeiter bezeichnet werden, die die Täter in Schutz nehmen und davon sprechen, dass „diese Menschen in unsere Gesellschaft gehören“. NEIN! Diese Menschen gehören nicht in unsere Gesellschaft und wir wollen sie auch nicht in unserer Gesellschaft. Diese Leute müssen weg!
Was in Meran geschehen ist, ist nicht mehr normal. Auf dem Video sieht man, wie die Ausländer die Jugendlichen aus Gargazon brutal verprügeln, man hört schockierte Jugendliche, ein Junge ruft entsetzt: „da unten ist alles voll Blut“.
Sven Knoll fordert ein sofortiges Einschreiten der Politik. Es ist beschämend, dass Kompatscher und die Landesregierung bisher zu den Vorfällen schweigen. Wir verlangen von der Politik und den Ordnungskräften, dass die ausländischen Täter verhaftet und sofort aus Süd-Tirol entfernt werden!
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit.