Der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, bezeichnet die Ergebnisse des sogenannten Sicherheitsgipfel zur eskalierenden Ausländer-Kriminalität in Süd-Tirol als dürftig und wirkungslos. Süd-Tirol braucht keine Gesprächstische, sondern wirksame Maßnahmen zur Bestrafung und Abschiebung von kriminellen Ausländern. Wer in Süd-Tirol kriminell wird und sich nicht an unsere Regeln hält, muss endlich mit Konsequenzen rechnen. Es ist nicht akzeptabel, dass die Täter nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Wer kriminell wird, dem müssen sämtliche Sozialleistungen des Landes gestrichen werden und der muss bei schweren Vergehen auch abgeschoben werden. Nur so kann Süd-Tirol wieder sicher werden.
Die Süd-Tiroler Freiheit erinnert auch daran, dass es die SVP war, die all unsere Vorschläge nach Einführung einer Landespolizei im Landtag abgelehnt hat. Auch der genehmigte Antrag zur Übertragung der Zuständigkeiten des Quästors und des Regierungs-Kommissärs an den Landeshauptmann wurden nie umgesetzt.
„Die Politik muss endlich aufhören, Verständnis und Rechtfertigungsgründe für die Täter zu suchen. Weder eine schwere Kindheit noch kulturelle Prägungen in den Herkunftsländern rechtfertigen die Anwendung von Gewalt. Nicht die Täter brauchen unser Verständnis, sondern die Opfer unser Mitgefühl“, so Sven Knoll.
Wir dürfen nicht zulassen, dass sich Menschen an bestimmte Orte unserer Städte nicht mehr hintrauen und Frauen Angst davor haben müssen alleine auf die Straße zu gehen.
Es braucht klare Regeln für alle: Wer hier lebt, fleißig arbeitet und sich an unsere Gesetze hält, der ist willkommen und wird mit offenen Armen in unserer Gesellschaft aufgenommen. Wer jedoch intergrationsunwillig ist, unsere Gesetze missachtet und kriminell wird, der hat unser Land zu verlassen.
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.