Die Süd-Tiroler Freiheit ist schockiert von der eskalierenden Ausländer-Gewalt in Süd-Tirol. Insbesondere Bozen, Meran und Brixen werden immer mehr zu Problemstädten. Vergangenes Wochenende hat es in Bozen wieder wüste Gewaltszenen am Obstmarkt gegeben. Die Täter waren schon wieder Ausländer. Es ist dies nicht der erste Vorfall am Obstmarkt. Erst vor wenigen Wochen versuchte dort ein Ausländer, mit einer abgebrochenen Flasche zwei Mädchen das Gesicht aufzuschlitzen, weil sie sich seinen Annäherungsversuch widersetzt hat. Diese Gewalt muss endlich aufhören!
Einige Medien verschweigen schon wieder bewusst, dass die Täter Ausländer waren. Damit wird das Problem jedoch nicht gelöst. Die Täter müssen klar benannt werden! Süd-Tirol hat kein Problem mit kriminellen Jugendlichen, sondern mit kriminellen Ausländern!
Die Gewalt auf unseren Straßen darf nicht länger ignoriert werden! Die Gesprächstische und Integrationsmaßnahmen bringen gar nichts. Woche für Woche wird die Situation schlimmer! Das Maß ist voll!
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert, dass die falsch verstandene Toleranz und die Rechtfertigungsgründe für diese Gewalttäter endlich beendet werden! Die Opfer brauchen unser Mitgefühl und nicht die Täter unser Verständnis! Süd-Tirol braucht endlich eine kompromisslose Abschiebe-Politik! Süd-Tirol braucht keine gewalttätigen Ausländer!
Die Süd-Tiroler Freiheit wird bereits heute ein Sicherheitskonzept eines Ordnungsdienstes vorstellen, welches sich in Linz bewährt hat.
Kriminelle Ausländer abschieben und Süd-Tirol wieder sicher machen: Das erwarten sich die Bürger von der Politik!
Sven Knoll, Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit