Schockierende Zahlen

Knapp 50 % der Straftäter in Süd-Tirol sind Ausländer!

Schockierende Zahlen

Knapp 50 % der Straftäter in Süd-Tirol sind Ausländer!

Eine aktuelle ASTAT-Studie zeigt: 47,7 Prozent der angezeigten, angehaltenen oder festgenommenen Tatverdächtigen sind Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Wiederholungstäter werden allerdings nicht gezählt, weshalb die Dunkelziffer der ausländischen Straftäter noch viel höher ist und die Gesamtzahl somit wohl über 50 Prozent liegt. Der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, betont: „Zahlen lügen nicht! Und diese Zahlen zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wenn mehr als die Hälfte der Straftaten von Ausländern begangen werden, muss endlich dafür gesorgt werden, dass kriminelle Ausländer sofort abgeschoben und keine weiteren Migranten mehr nach Süd-Tirol gelassen werden!“

Die Daten des ASTAT sind dabei nur die Spitze des Eisberges, da Straftäter nur ein Mal pro Straftat gezählt werden. Wenn ein krimineller Ausländer z.B. mehrfach Gewalttaten verübt und dabei Personen verletzt, wird dies nur ein einziges Mal gezählt.

Fast täglich ereignen sich neue Fälle von brutaler Ausländer-Gewalt. Gestern hat es am helllichten Tag eine Messerstecherei zwischen Ausländern in Bozen gegeben und in Meran hat vor kurzem ein Ausländer einem Busfahrer heftig ins Gesicht geschlagen und ihm gedroht, seinen Kopf abzuschneiden.

Sven Knoll: „Das ist nicht mehr normal und nicht mehr unser Süd-Tirol! Die Politik darf das Problem der Ausländer-Kriminalität nicht länger unter den Tisch kehren! Es muss endlich gehandelt werden, damit Süd-Tirol wieder sicher wird! Wir dürfen keinen Tag länger dabei zusehen, wie kriminelle Ausländer unser Land tyrannisieren!“

Die Süd-Tiroler Freiheit wurde in den letzten Wochen und Monaten von Grünen und anderen „Gutmenschen“ massiv dafür kritisiert, weil sie das Problem der Ausländer-Kriminalität sichtbar gemacht hat. Die Zahlen des ASTAT zeigen jedoch schwarz auf weiß, dass Süd-Tirol ein großes Problem mit kriminellen Ausländern hat und die Politik daher umgehend handeln muss, damit Süd-Tirol wieder sicher wird.

Dass es einen umgehenden Aufnahmestopp von Migranten in Süd-Tirol braucht, beweist auch der jüngste Terroranschlag in Belgien, bei dem zwei Menschen getötet wurden. Der Attentäter war ein Tunesier, der als „Flüchtling“ in Lampedusa angekommen war und sich zum Ziel gesetzt hat, Christen in Europa zu töten. Auch in Meran wurde bereits eine IS-Terrorzelle ausgehoben. Solche Leute dürfen gar nicht erst bis nach Süd-Tirol kommen!

Sven Knoll, Landeshauptmann-Kandidat Süd-Tiroler Freiheit

ASTAT-Studie zu den von den Polizeikräften angezeigten Straftaten:

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Machen wir Süd-Tirol gemeinsam wieder stark!
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