Die Süd-Tiroler Freiheit bedankt sich bei all ihren Wählen für das große Vertrauen, das sie bei dieser Landtagswahl in sie gesetzt haben. Der Bewegung ist es gelungen, ihr Ergebnis von 2018 an Mandaten und Stimmen zu verdoppeln. Mit 10,9 Prozent wird die Süd-Tiroler Freiheit mit 4 Abgeordneten in den Landtag einziehen. Sven Knoll erhielt dabei die drittmeisten Stimmen von allen Kandidaten in ganz Süd-Tirol. Die weiteren Gewählten sind Myriam Atz Tammerle, Hannes Rabensteiner und Bernhard Zimmerhofer.
Knoll freut sich: „Dieses Ergebnis ist uns eine große Ehre und ein großer Auftrag zugleich! Nun gilt es, verantwortungsbewusst mit diesem historisch besten Ergebnis umzugehen und die Themen, auf die wir im Wahlkampf gesetzt haben, konsequent voranzutreiben.“
Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Wahlkampf ganz klar die Themen angesprochen, die den Menschen wichtig sind. Wenn fast täglich Bürger von kriminellen Ausländern belästigt und angegriffen werden, darf man dazu nicht schweigen! Anstelle eines teuren Wahlkampfes hat die Süd-Tiroler Freiheit zudem Mietgelder an einheimische Bürger vergeben und auch konkrete Lösungsvorschläge zur Verkehrsproblematik eingebracht, z.B. Reschenbahn. Vor allem aber hat die Süd-Tiroler Freiheit in den letzten Jahren kontinuierlich eine kritische Oppositionspolitik im Landtag betrieben sowie Skandale aufgedeckt.
Nicht zuletzt war die Süd-Tiroler Freiheit in den Augen vieler Bürger die einzige politische Bewegung, die den Menschen bei ihren ganz konkreten Problemen weitergeholfen hat, vor allem während Corona.
Dank der vielen Gemeinderäte und Funktionäre in den Bezirken ist die Süd-Tiroler Freiheit im ganzen Land gut vernetzt und verfügt somit über eine starke Basis, die in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut wurde.
Die Süd-Tiroler Freiheit ist und bleibt auch die erste Adresse, wenn es um die Selbstbestimmung und den Schutz und Identität unserer Tiroler Heimat geht. Mit doppelter Verstärkung und als drittstärkste Kraft im Landtag haben wir nun noch mehr die Möglichkeit, die Bürger in den Mittelpunkt unserer Politik zu rücken.
„Wir sagen 30.583 Mal Danke und Vergeltsgott!“