Verantwortung übernehmen:

Süd-Tirol braucht neue und stabile Regierung für Volk und Heimat.

Verantwortung übernehmen:

Süd-Tirol braucht neue und stabile Regierung für Volk und Heimat.

Die Süd-Tiroler haben bei der Landtagswahl eine ganz klare Entscheidung getroffen und bewusst entschieden, wen sie in der Regierung sehen möchten. Jene Parteien, die an Stimmen und Mandaten verloren haben, können keinen Regierungsanspruch erheben, sie wurden abgewählt. Es gilt daher den Willen der Wähler zu respektieren und eine neue und stabile Regierung zu bilden, die sich wieder um die wirklich wichtigen Anliegen der Bürger kümmert. Die Süd-Tiroler Freiheit ist der große Gewinner der Landtagswahl, sie konnte Stimmen und Mandate verdoppeln und ist mit den vielen Gemeinderäten nun die zweitstärkste politische Kraft in Süd-Tirol. Das ist ein klarer Auftrag der Wähler, den wir mit Dankbarkeit und Verantwortungsbewusstsein annehmen, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

Die Süd-Tiroler Freiheit ist bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen und ruft die SVP daher zu seriösen Gesprächen auf Augenhöhe auf. Es gilt nun, persönliche Befindlichkeiten zurückzustellen und zum Wohle des Landes zu handeln.

Die Bürger erwarten sich endlich konkrete Taten, um der ausufernden Ausländerkriminalität entgegenzuwirken, um die Autonomie zu schützen, wiederherzustellen und auszubauen, aber auch, um das Wohnen und Leben in Süd-Tirol wieder leistbar zu machen. Um das alles umzusetzen braucht Süd-Tirol eine handlungsfähige Regierung, die nicht durch mehrere Einmann-Fraktionen erpressbar ist. Die Süd-Tiroler Freiheit ist mit vier Mandaten ein Garant für Stabilität und wäre bei einer Regierungsbeteiligung der italienischen Rechten auch ein patriotisches Gegengewicht.

Die Grünen haben bereits unter Beweis gestellt, dass sie kein Garant für den Schutz der Autonomie sind. Wenn ihr neuer Abgeordneter noch vor Amtsantritt einfach die Sprachgruppe wechselt, wird damit die Sprachgruppenerklärung ― die die Grundlage für den ethnischen Proporz bildet ― ad absurdum geführt und diese wichtige Säule der Autonomie damit schwer beschädigt.

Nach Jahren der politischen Fehlentwicklung braucht Süd-Tirol endlich eine Kurskorrektur, das haben auch die Wähler ganz klar zum Ausdruck gebracht. Die Süd-Tiroler Freiheit ist bereit Verantwortung zu übernehmen und wird daher offen in die Sondierungsgespräche gehen. Eine Regierungsbeteiligung um jeden Preis wird es mit uns aber nicht geben. Die Süd-Tiroler Freiheit steht den vielen Wählern im Wort, weshalb der Schutz der Heimat und das Wohl Volkes bei einer Regierungsbeteiligung im Vordergrund stehen müssen.

L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.

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„Berichterstattung“ der Tageszeitung
Wahlfeier der Süd-Tiroler Freiheit: „Großer Auftrag für uns!“

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