Der schwere Raubüberfall, bei dem ein Kaufmann in Bozen von einem Ausländer so brutal verprügelt wurde, dass er ohnmächtig zusammengebrochen ist und in der Folge mit Rippenbrüchen im Krankenhaus behandelt werden musste, hat ganz Süd-Tirol schockiert. Wie die Frau des Opfers nun ausgesagt hat, ist die Polizei ― trotz abgesetztem Notruf ― jedoch erst „nach Stunden“ aufgetaucht. Es ist dies ein skandalöses Totalversagen der Ordnungskräfte, das noch durch den Umstand verschlimmert wird, dass der Täter, der aufgrund von Videoaufzeichnungen eindeutig identifiziert werden konnte, nicht verhaftet wurde. Stattdessen wurde der Schwarzafrikaner, der den Bozner Kaufmann so schwer verprügelt hat, gestern Morgen gemütlich bei einem Kaffee in einer Bar gesichtet. Ein Skandal!
Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert von der Quästur eine sofortige Aufklärung dieses skandalösen Falles. Es ist inakzeptabel, dass die Polizei nach einem Notruf erst nach Stunden auftaucht und klar identifizierbare Täter nicht verfolgt werden. Die Süd-Tiroler Freiheit wird dazu eine Anfrage im Landtag einreichen und fordert die Offenlegung aller Protokolle von den Ordnungskräften.
Ausländische Straftäter haben in Süd-Tirol offensichtlich Narrenfreiheit. Während einheimische Bürger bereits wegen kleinster Delikte von der Polizei bestraft werden, können die Ausländerbanden rund um den Bozner Bahnhofspark jeden Tag und vor aller Augen Straftaten begehen, ohne dass die Ordnungskräfte einschreiten.
Diese kriminellen Ausländer gehören allesamt verhaftet und ungesäumt aus Süd-Tirol entfernt!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.