Gewalt

Messerstecherei in Meran – Sicherheitslage nicht mehr unter Kontrolle

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Messerstecherei in Meran – Sicherheitslage nicht mehr unter Kontrolle

Die Süd-Tiroler Freiheit – Ortsgruppe Meran verurteilt auf das Schärfste die jüngste Messerstecherei, die sich am heutigen Samstagvormittag unter den Meraner Lauben ereignete. Zwei Männer aus Pakistan gerieten in einen Streit, der schließlich in einer gewalttätigen Auseinandersetzung eskalierte. Laut Medienberichten erlitten beide Beteiligten dabei erhebliche Verletzungen, darunter tiefe Stichwunden an Hand und Kopf.

Die Süd-Tiroler Freiheit hatte bereits vor Jahren vor einer derartigen brutalen Entwicklung gewarnt und sieht nun die politischen Verantwortlichen in der Pflicht, effektive Maßnahmen zu ergreifen. Die Bewegung fordert entschieden, dass kriminelle Ausländer unverzüglich abgeschoben werden müssen, um die Sicherheit der Einwohner von Meran zu gewährleisten.

„Es ist bedauerlich, dass die Politik untätig bleibt und die Warnungen ignoriert. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Bürger müssen oberste Priorität haben“, erklärt Hannes Widmann, Sprecher der Süd-Tiroler Freiheit Ortsgruppe Meran. Er selbst war bereits mehrmals Opfer von Ausländer-Gewalt in Meran.

Zwar griffen heute die Ordnungskräfte unverzüglich ein und nahmen die beiden Männer nach der Messerstecherei fest. Erfahrungsgemäß sind die Gewalttäter jedoch nach Stunden oder Tagen wieder auf freiem Fuß.

Die Süd-Tiroler Freiheit appelliert an die Behörden, konsequent gegen kriminelle Handlungen vorzugehen und alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Sicherheit in Meran zu gewährleisten. So darf und kann es nicht mehr weitergehen.

Hannes Widmann
Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit in Meran

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