Die Süd-Tiroler Freiheit ist zutiefst schockiert. In Meran wurde gestern Abend in der 30.-April-Straße ein erst 13-jähriges Mädchen von zwei Ausländern fast vergewaltigt. Durch ihre Hilferufe ist ein mutiger Passant auf den Vergewaltigungsversuch aufmerksam geworden und ist dem Mädchen sofort zur Hilfe geeilt. Die beiden Ausländer waren bereits dabei, sich mit heruntergelassenen Hosen über das Mädchen herzumachen. Nur durch das tatkräftige und mutige Einschreiten des Passanten konnte die Schändung des minderjährigen Mädchens verhindert werden. Dieser schockierende Vorfall bringt das Fass endgültig zum Überlaufen. Die Süd-Tiroler Freiheit fordert ein umgehendes Einschreiten des Landeshauptmannes, der Bürgermeister und der Sicherheitsorgane in Süd-Tirol. An diesen beiden Tätern muss ein Exempel statuiert werden, sie müssen umgehend bestraft und abgeschoben werden!
Die Städte Süd-Tirols verkommen immer mehr zu Orten zügelloser Ausländer-Kriminalität. Einheimische und zuvörderst Frauen trauen sich in den Abendstunden nicht mehr allein auf die Straße. So eine Entwicklung unseres Landes darf nicht länger akzeptiert werden! Die Bürger haben es satt, dass ständig die Täter in Schutz genommen werden und nach Gründen gesucht wird, warum diese kriminell werden. Für Kriminalität und Gewalt an Frauen gibt es keine Rechtfertigung!
Auch gut integrierte Ausländer verlangen, dass diese kriminellen Ausländer endlich abgeschoben werden. Auch sie sind es satt, ständig in denselben Topf mit diesen Leuten geworfen zu werden.
Die Süd-Tiroler Freiheit drückt der Familie des Opfers ihre volle Solidarität aus und dankt dem mutigen Passanten dafür, dass er Schlimmeres verhindert hat.
Mit einer Anfrage im Landtag will die Süd-Tiroler Freiheit erfahren, ob die beiden Männer verhaftet wurden und wann sie abgeschoben werden.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Landtag bereits eine Aussprache mit dem Regierungskommissär eingefordert, damit Maßnahmen ergriffen werden, um Süd-Tirol wieder sicher zu machen. Gleichzeitig kündigt die Süd-Tiroler Freiheit, jeden einzelnen Fall von Ausländer-Kriminalität publik zu machen, damit dieses Thema nicht länger verschwiegen werden kann und die Politik und die Behörden endlich handeln müssen.
Für kriminelle Ausländer braucht es keine Integrationsprojekte, sondern Rückflugtickets ohne Wiederkehr!
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit.