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Antiphospholipid-Syndrom: Kosten von Krankenkasse nicht übernommen

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Antiphospholipid-Syndrom: Kosten von Krankenkasse nicht übernommen

Beschreibung:

Ein Bürger berichtet der Süd-Tiroler Freiheit folgendes: Er leidet an Antiphospholipid-Syndrom, einer Autoimmunerkrankung, und ist daher auf das Medikament Coumadin angewiesen. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind deshalb unerlässlich. Bisher muss er alle 2-4 Wochen zur Blutentnahme ins Krankenhaus. Es gibt jedoch medizinische Geräte, die es Patienten ermöglichen, ihre Blutwerte selbst von überall aus zu überwachen. In diesem Fall kostet das Gerät etwa 800 Euro, plus zusätzlich 150 Euro für 24 Teststreifen. Überraschenderweise übernimmt die Krankenkasse keinerlei Kosten für diese Option, obwohl sie dazu beitragen könnte, Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen zu
entlasten.

Einbringer der Anfrage:

Landtagsabgeordneter Sven Knoll

Eingereicht am:

29. April 2024

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