Bahn statt Stau

Die Mobilität von morgen im Pustertal

Bahn statt Stau

Die Mobilität von morgen im Pustertal

Die Bahn ist das Rückgrat der Mobilität von morgen und verdient gezielte Förderung. Der Bezirk Pustertal der Süd-Tiroler Freiheit widmet sich seit Jahren den drängenden Verkehrsproblemen und hat umfassende Lösungsvorschläge erarbeitet. Diese umfassen nicht nur allgemeine verkehrspolitische Ansätze, sondern auch innovative, umweltfreundliche und überregionale Projekte. Der Bezirk Pustertal unterstützt selbstverständlich den bevorstehenden Beschlussantrag zur Umsetzung der Überetscher Bahn, der nächste Woche im Landtag diskutiert wird und von sämtlichen Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit mitunterzeichnet wurde.

Bereits 2016 präsentierte die Süd-Tiroler Freiheit im Pustertal ein Verkehrskonzept, das auf einem ausgewogenen Mix aus Straßen- und Schienenverkehr sowie der Förderung des Radverkehrs basiert. Die Bahn spielt darin eine zentrale Rolle.

Ein weiterer Schwerpunkt dieses Konzepts liegt auf zukunftsweisenden Projekten, die die Mobilität im Pustertal revolutionieren könnten. Dazu zählen Ideen wie die Reaktivierung der Taufererbahn, ein Vorhaben, das alle Bürgermeister im Tauferer-Ahrntal unterstützen. Auch das Projekt „Dolomitenbahn“ des Unternehmers Gatterer, das wie der berühmte „Glacier Express“ in der Schweiz eine Panoramastrecke bieten würde, zählt dazu. Solche Projekte könnten die Hauptverkehrsachsen des Pustertals und die Dolomitenpässe erheblich entlasten.

Bernhard Zimmerhofer, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.

Bahn, Bernhard Zimmerhofer, Dolomitenbahn, Mobilität, Nachhaltigkeit, Pustertal, Taufererbahn, Überetscher Bahn, Umwelt, Verkehrskonzept, Verkehrsproblem
65.700 Euro Steuergeld für „Renon“ statt „Ritten“
Von Katalonien bis Süd-Tirol: Freiheitsbewegungen im Fokus

Das könnte dich auch interessieren