Sicherheitslage in Meran eskaliert

„Unsere Stadt darf nicht zum Angstraum werden!“

Sicherheitslage in Meran eskaliert

„Unsere Stadt darf nicht zum Angstraum werden!“

In Meran spitzt sich die Sicherheitslage weiter zu. Gewaltvorfälle, öffentlicher Waffenbesitz und provokative Aktionen durch ausländische Banden versetzen die Bevölkerung zunehmend in Angst. Besonders Frauen und deutschsprachige Schüler sehen sich häufig Bedrohungen und Einschüchterungen ausgesetzt, sei es auf Schulwegen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei abendlichen Veranstaltungen. Die vielfach fehlende Polizeipräsenz verstärkt das Gefühl der Schutzlosigkeit.

„Die aktuelle Situation ist unerträglich. Frauen und Jugendliche dürfen sich in Meran nicht fürchten müssen, wenn sie zur Schule oder abends nach Hause gehen. Es ist dringend an der Zeit, dass die Behörden handeln und den Schutz unserer Bürger wiederherstellen“, fordert Hannes Widmann, Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit Meran.

Die Ortsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit Meran fordert eine gezielte Präsenz der Polizei an wichtigen Orten wie Schulwegen, Busbahnhöfen und im Stadtzentrum. Es sei wenig sinnvoll, Polizisten auf Skipisten patrouillieren zu lassen oder Einheimische wegen geringfügiger Geschwindigkeitsüberschreitungen zu kontrollieren, während an den entscheidenden Brennpunkten der Stadt ihre Präsenz fehlt. Vor allem aber müssen Straftaten, insbesondere von polizeibekannten Wiederholungstätern, endlich konsequent verfolgt und hart bestraft werden. Gewalt und Provokationen dürfen nicht länger toleriert werden.

Auch Landtagsabgeordneter Sven Knoll betont die Dringlichkeit der Lage: „Die Landesregierung muss endlich Verantwortung übernehmen. Es ist untragbar, dass aggressive Auseinandersetzungen und provokantes Verhalten den Alltag in Meran dominieren. Wir brauchen gezielte Kontrollen, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung wiederherzustellen.“

Besondere Aufmerksamkeit fordert die Süd-Tiroler Freiheit für den Schutz von Frauen und Schülern. Durch Maßnahmen wie Begleitpersonen in Bussen, sicherere Schulwege und Aufklärungskampagnen soll gezielt auf die Bedürfnisse der besonders betroffenen Gruppen eingegangen werden.

Die Süd-Tiroler Freiheit appelliert an die Stadt- und Landesregierung sowie die Exekutive, unverzüglich zu handeln. Die Menschen in Meran haben ein Recht auf Sicherheit und ein Leben ohne Angst.

Hannes Widmann, Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit Meran

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