Mit großer Bestürzung reagiert die Süd-Tiroler Freiheit auf den grausamen Messer-Mord in Villach, bei dem ein unschuldiger 14-jähriger Junge Opfer eines islamistischen Attentats wurde. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie des Opfers sowie allen Betroffenen dieses feigen Gewaltakts.
Dieser brutale Angriff zeigt erneut, dass islamistischer Terror keine Grenzen kennt und jederzeit auch in Süd-Tirol passieren kann. Die Politik muss endlich aufwachen und entschlossen gegen diese Bedrohung vorgehen! Wer sich nicht klar gegen Islamismus und Ausländerkriminalität stellt, nimmt solche Taten billigend in Kauf.
Es kann nicht sein, dass kriminelle Ausländer unser Gastrecht missbrauchen und trotzdem weiterhin von unserem Sozialsystem profitieren! Wer unsere Sicherheit gefährdet, hat kein Recht auf Sozialleistungen – diese müssen kriminellen Ausländern sofort gestrichen werden. Gleichzeitig braucht es einen sofortigen Aufnahmestopp für eine weitere islamistische Unterwanderung Europas sowie eine konsequente Abschiebepolitik für ausländische Straftäter. Wer Verbrechen begeht oder sich mit islamistischem Gedankengut radikalisiert, hat in unserem Land nichts verloren!
Die Sicherheit unserer Bürger hat oberste Priorität. Süd-Tirol darf nicht dieselben fatalen Fehler begehen wie andere Länder, wo aus falsch verstandener Toleranz Gewalt und Extremismus geduldet wurden. Es ist höchste Zeit für ein hartes Durchgreifen gegen Islamismus und kriminelle Ausländer – bevor es zu spät ist!
L.-Abg. Sven Knoll
Süd-Tiroler Freiheit