Ausländerrandale in Notunterkunft

Das muss endlich Konsequenzen haben!

Ausländerrandale in Notunterkunft

Das muss endlich Konsequenzen haben!

Die Sicherheitslage ist auch bei uns in Süd-Tirol längst außer Kontrolle geraten! Das zeigen aktuelle Medienberichte. In Bozen kam es kürzlich zu mehreren Vorfällen, unter anderem in verschiedenen Notunterkünften. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, zeigt sich entsetzt darüber und fordert konkrete Maßnahmen: „Wenn die Verantwortlichen nicht in der Lage sind, für Sicherheit zu sorgen, dann müssen diese Einrichtungen geschlossen werden!“

In der Cavourstraße in Bozen versuchte ein betrunkener, unter Drogen stehender Marokkaner in eine Wohnung einzudringen und bedrohte dabei Passanten sowie die Polizei.

Im Kältenotfallzentrum in der Rittner Straße kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, unter anderem zwischen betrunkenen Frauen und einem nigerianischen Mann, der trotz Hausverbots die Unterkunft nicht verlassen wollte.

Im Kältenotfallzentrum Ex-Ali-Market in der Gobetti-Straße blockierte ein polizeibekannter Marokkaner den Eingang und bedrohte und beleidigte das Personal. Die Polizei fand schließlich auch ein gestohlenes Elektrofahrrad in seinem Besitz.

„Bozen darf kein rechtsfreier Raum werden, in dem Polizei und Ordnungskräfte täglich ausrücken müssen, um Gewalt und Kriminalität zu stoppen!“, warnt Knoll. Er fordert die Schließung problematischer Unterkünfte und konsequente Abschiebungen der Straftäter.

Die Süd-Tiroler Freiheit kündigt an, die Ausländergewalt erneut im Landtag zu thematisieren und konkrete Maßnahmen zu fordern, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. „Wer kriminell und gewalttätig wird, hat in unserem Land nichts verloren“, betont Knoll abschließend.

Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit

Gewalt, Kältenotfallzentrum, Konsequenzen, Kriminalität, Marokkaner, Polizei
Es braucht endlich mehr Sicherheit!
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