Der brutale Messerangriff auf einen 14-jährigen Jugendlichen in Villach zeigt erneut, dass islamistischer Terror keine Grenzen kennt und jederzeit auch Süd-Tirol treffen kann. Die Politik muss endlich handeln und entschlossen gegen diese ernsthafte Bedrohung vorgehen! Wer sich nicht klar gegen die Ausländerkriminalität und insbesondere gegen den zerstörerischen Islamismus stellt, nimmt derartige Attentate billigend in Kauf.

Die Abgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz, erreichte sowohl von Eltern als auch von Lehrern die klare Forderung nach verstärktem Schutz für sensible Bereiche wie Bahnhöfe, Flughäfen und insbesondere Schulen. Viele Schuleingänge sind während der Unterrichtszeit ungesichert, wodurch Unbefugte sich unbemerkt Zutritt verschaffen können. Das Risiko, dass ein Attentäter in eine Schule eindringt, ist real – daher sind dringend effektive Sicherheitskonzepte erforderlich, um Kinder und Lehrkräfte besser zu schützen!

Auch Großveranstaltungen wie Bälle oder die bevorstehenden Faschingsumzüge erfordern erhöhte Wachsamkeit. Öffentliche Verkehrsmittel stellen ebenfalls ein mögliches Ziel für Angriffe dar, weshalb eine verstärkte Sicherheitspräsenz dringend notwendig ist. Bedauerlicherweise wurde ein entsprechender Antrag der Süd-Tiroler Freiheit im Landtag kürzlich mit den Stimmen der SVP abgelehnt.

Angesichts der aktuellen Gefahrenlage fordert die Süd-Tiroler Freiheit eine deutliche Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen und ein harte Gangart bei Abschiebungen. „Süd-Tirol darf nicht die gleichen Fehler begehen wie andere Länder, in denen aus falsch verstandener Toleranz Gewalt und Extremismus geduldet wurden und immer noch werden. Es ist höchste Zeit für ein hartes Durchgreifen gegen Islamismus und kriminelle Ausländer – bevor es zu spät ist!“

Die Süd-Tiroler Freiheit warnt davor, auch das Phänomen der Blitz-Radikalisierung von Einzeltätern und die dadurch noch größere Gefahr für jeden Einzelnen zu unterschätzen. Der Forderung zahlreicher Bürger und Eltern nach einer sofortigen Umsetzung präventiver Maßnahmen, um die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten, schließt sich Myriam Atz vollinhaltlich an. Abschließend fragt sie: „Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis die Regierungen endlich umdenken?“

L.-Abg. Myriam Atz
Süd-Tiroler Freiheit