Angesichts einer alarmierenden Zunahme islamistisch motivierter Anschläge in Europa fordert die Süd-Tiroler Freiheit einen sofortigen Stopp der Asylaufnahme in der gesamten Europäischen Union. In der kommenden Landtagssitzung wird die Süd-Tiroler Freiheit einen Begehrensantrag einbringen. Die vier Abgeordneten drängen auf sofortige Maßnahmen zum Schutz der Bürger.

„Wir müssen endlich handeln, bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben! Jeder Tag, den wir warten, kostet Menschenleben“, warnt Sven Knoll, Abgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, eindringlich.

Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Dutzende Tote, hunderte Verletzte – immer wieder sind es islamistische Täter, die mit Messern oder Fahrzeugen unschuldige Bürger attackieren. Besonders erschreckend: Ein vor wenigen Monaten geplanter Terroranschlag bei einem Konzert der US-Sängerin Taylor Swift in Wien, der nur knapp verhindert werden konnte.

Der Antrag zielt nicht darauf ab, international gültige Menschenrechte auszuhebeln, sondern darauf, die europäische Bevölkerung zu schützen. Es soll klargestellt werden, dass das Recht auf Asyl und Flüchtlingsschutz nicht zugleich das Recht beinhaltet, sichere Drittländer einfach zu passieren, nur weil sich Asylsuchende und Flüchtlinge im Zentrum Europas ein finanziell besseres Leben erwarten.

Verantwortungsvolle Politik darf Probleme nicht einfach ignorieren. Es ist eine Tatsache, dass Europa nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen kann. Europa ist heute schon nicht mehr in der Lage alle Eingewanderten zu integrieren, davon zeugen nicht zuletzt die zunehmenden Terroranschläge, die nicht von den Einheimischen in Europa begangen werden.

Europa kann derzeit nicht noch mehr Personen aufnehmen! Wer diese Tatsache ignoriert, verschließt die Augen vor der Realität.
„Die Politik darf nicht weiter zusehen, wie sich Terroristen ungehindert in Europa einnisten. Wer unser Gastrecht missbraucht, muss unser Land verlassen!“ fordert Hannes Rabensteiner, ebenfalls Abgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, unmissverständlich.

Der Antrag umfasst vier zentrale Punkte:
1. Sofortiger Aufnahmestopp für Asylbewerber in der gesamten EU.
2. Strenge Sicherheitsüberprüfungen aller laufenden Asylverfahren.
3. Konsequentes Durchgreifen gegen islamistischen Extremismus.
4. Sofortiger Entzug von Sozialleistungen für kriminelle Ausländer.

Ob und wie schnell die Landesregierung und die Verantwortlichen in Rom und Brüssel auf diesen dringenden Appell reagiert, bleibt abzuwarten. Doch eines ist klar: Die Geduld der Bürger ist am Ende!